Challenge News   nach Erscheinungsdatum

 

 

 


 

 Challenge News 02.-05.2005

 

Challenge Saisonhöhepunkte: DM+EM 2005!

 

Elektro DM 2005

Nach dem tollen Erfolg der DM 2004 haben wir uns entschieden auch die DM 2005 beim VFR Rüsselsheim auszutragen. Genau wie in 2004 wird auch in 2005 die Möglichkeit zur „RC Car + Camping + Grillen Woche“ gegeben. Ab Dienstag vor dem Rennen kann auf dem Rasenarreal des Sportgeländes gezeltet werden. Die Strecke ist jeden Tag zum Training geöffnet, inkl Freitag. Ab Samstag morgen folgen dann die offiziellen Trainings- und Vorläufe. Das Team um Josef Dragani wird sicher wieder eine tolle Woche ermöglichen, also am besten jetzt schon mal Urlaub einreichen! Weitere Infos gibt es bei www.vfr-ruesselsheim.de

Termin: 3.+4.9.05 (Camping ab 30.8. möglich)

 

Europameisterschaft 2005 in Velp/NL

Auf der tollen Bahn in Velp, direkt hinter der holländischen Grenze findet die Challenge EM 2005 statt! Die Strecke in Velp ist vielen von Challenge Läufen der Gruppe West bekannt. Am 12.6. findet in Velp ein Challenge Lauf West statt, den sicher einige als EM Warm up nutzen werden. Bei der EM selbst, sind dann wieder die HPI Elektro + Nitro Klassen am Start. Gute Nachrichten für die Chancengleichheit: Das deutsche TK Team rund um Chef TK Christian Königer wird die technische Kontrolle auf der EM machen, im Auftrag des Organisators HPI Europe! Also, am besten gleich den EM Termin fix eintragen.

Termin: 23.-25.9.05

 

Reglementänderung für Challenge Saison 2006:

Sport und 17T Challenge wird zusammengelegt!

Wie bei LRP gewohnt bemühen wir uns stets über weitreichende Reglementänderungen so früh wie möglich zu informieren. Dies ermöglicht den Challenge Fahrern eine faire Planung, nicht zuletzt beim Materialkauf! Wir möchten daher heute schon bekannt geben, daß ab der Saison 2006 (beginnt nach der DM, also ab 11.9.05) die Sport Challenge in der 17 T Challenge eingeliedert wird. Es wird keine separate Sport Wertung mehr geben, da ein Sport Fahrzeug auch in dieser Saison komplett legal in der 17T Challenge wäre. Ein HPI Sprint 2, in den Händen eines guten Fahrers, kann mit der in 17T erlaubten Übersetzung sicher auch dort vorne mitmischen. Grund für die Zusammenlegung ist zum einen, daß viele Veranstalter sich weniger Klassen wünschten (Stichwort Pokale, Zeitplan mit je 3xA Finale in 4 Klassen). Auch viele Fahrer bevorzugen die 3 Klassen Lösung, da dadurch der Kampf und die Spannung zunimmt (Mehr Fahrer pro Klasse). Welche Klasse wegfallen soll war einfach festzulegen, wenn man einen Blick auf die Starterzahlen wirft. Wenn man die Starter der einzelnen Klassen in allen Regionen (5 Regionen in D, 3 in A) addiert ergibt sich folgendes Bild, Vergleich Saison 2004/05 zu 03/04

17T Challenge – stark steigend

Super Sport Challenge – steigend

GTI Challenge – gleichbleibend

Sport Challenge – stark fallend

Da außerdem die Sport Challenge Fahrer problemlos in 17T mitfahren können (gleicher Motor, gleiche Reifen und Karosserien) fiel die Entscheidung klar aus. Selbstverständlich wird die Sport Challenge auch bei den Rennhighlights 2005 (DM + EM) ganz regulär weiter ausgetragen!

 

LRP TK’s (Technische Kommissare):

Gruppe Nord: Bernd Hasselbring/Frank Weddige; Gruppe West: Michael Gebel/Thorsten Faber; Gruppe Ost: Marco Petersen/Olaf Thiel; Gruppe Mitte: Christian Königer/Karl Heinz Scherer; Gruppe Süd: Nico Peter/Michael Oswald; Österreich Nord: Peter Komarek/Thomas Novak, Österreich Süd: Werner Puchas, Österreich West: Albert Märzinger TK Vorsitz: Christian Königer

 

Challenge News 08.-10.2004

Challenge Saisonhöhepunkt: DM’s+ÖM 2004!

Die Challenge Saison 2004 geht bereits ihrem Ende zu. In nahezu allen Regionen gab es tolle Startfelder und ein
riesiges Interesse an der Challenge:

 

 

Die Saison 2005 startet, wie gewohnt, direkt nach der DM/ÖM 2004.

ÖM 2004
Die ÖM 2004 findet am 28.+29.8.2004 beim RCC Grafenwörth statt. Infos findet man u.a. auf www.rccgrafenwoerth.at.tt . Das RCC Team rund um Obmann Guido Körner wird sicher eine tolle ÖM veranstalten. Gefahren werden die vier Elektroklassen, also incl Super Sport und, als einzige Nitro Klasse, Nitro Sport nach der für Österreich geltenden Sonderregelung (nur Nitro 3, kein Nitro 3 Evo).

Elektro DM 2004
Die Elektro DM wird sicher wieder die Top Challenge Veranstaltung des Jahres werden. Die sehr gelungene DM 2003 lockte 118 Starter nach Walsum und der VFR Rüsselsheim möchte diesen Wert gerne schlagen! Das Team um Josef Dragani gibt sich sehr viel Mühe, u.a. ist Andy Krämer als Rennleiter geplant – dem macht so schnell keiner was vor! Auf  www.vfr-ruesselsheim.de findet man ständig aktuelle Informationen zur DM. Gefahren werden alle vier Elektro Klassen. Besonders umkämpft und prestigeträchtig wird sicher der Kampf in der 17T Challenge werden. Die Autos sind ja hier bekanntlich freigestellt! Tamiya Weltmeister Ronald Völker möchte noch einen Titel draufpacken. Seine stärkste Konkurrenz wird wohl der amtierende Challenge EM Sieger Christian Geis (HPI Pro 4), der amtierende Challenge DM Sieger Sebastian Fränzschky (HPI Pro 4) und der letztjährige DM TQ und Lokalmatador „ich trainier mich tot“ Patrick Gassauer sein. Publikumsliebling wird sicher wieder die Super Sport Challenge sein, die sich immer besserem Zulauf erfreut. Die ultrastabilen HPI Super EP sind einfach Fahrspaß pur! Dazu kommt die tolle Optik und die Reifen mit der endlosen Lebensdauer. Etwas Respektlos werden diese tollen Autos auch „Dickschiff“ oder gar „Bobby Car“ genannt!

Nitro DM 2004
Nach dem großen Erfolg der Nitro DM 2002, wurde auch die DM 2004 wieder an den RMC Düren (www.rmc-dueren.de) vergeben. Das Team um Dieter Weck und Markus Pütz hat ein großes Herz für die Challenge und wird sicher wieder einen Klasse Job machen. Der Termin ist der 21.+22.8.04. Vor allem in der Klasse Nitro Pro,
deren Reglement bis auf die Reifen (nur HPI Moosis by GRP) absolut identisch mit der so beliebten DMC Nitro Scale Klasse ist, werden spannende Rennen erwartet. In dieser Klasse, die ja praktisch für alle offen ist, hofft man auch auf die meisten Starter. Aber auch bei Nitro sind die „Dickschiffe“ Super Nitro sehr beliebt und DM Sieger 2002 Michael „Ich war Weltmeister“ Gebel wird versuchen den Titel von Stefan „Maaartin schnell“ Kruse, DM Sieger 2003, zurückzuholen.

HPI Sprint 2 – frischer Wind für die Sport Klasse!
Ab Ende Juli ist der HPI Sprint 2 im guten Fachhandel erhältlich. Der Sprint 2 ist eine konsequente Weiterent-wicklung des Sprint 1 und er besteht zu 80% aus neuen Teilen (Details siehe gegenüberliegende Seite). Der Sprint 2 ruft sehr großes Interesse hervor und wird sicher zu einer deutlichen Belebung der Starterzahlen in der Sport Challenge führen. Allerdings haben wir uns entschlossen, den Sprint 2 auf der DM und ÖM 2004 NICHT zuzulassen. Wie wir aus zahlreichen Tests mit den Prototypen des Autos wissen, ist der Sprint 2 DEUTLICH schneller als der Sprint 1. Je nach Größe der Strecke und Untergrund (As-phalt oder Teppich) waren es 0,1 - 0,3 Sekunden PRO RUNDE. Dies ist zwar toll für alle Sprint 2 Käufer, aber gleichzeitig setzt es die bisherigen Sprint Fahrer unter Druck, wenn sie chancenreich bei DM/ÖM an den Start gehen wollen. Dies wäre vor allem für die Fahrer hart, die evtl nach der DM/ÖM in einer anderen Klasse fahren woll-ten, die müssten das Auto für ein Rennen kaufen. Daher ist der Sprint 2 auf der DM/ÖM 2004 noch verboten.

LRP-HPI 17 T Challenge – offen für alle Autos!
Die per 1.5.2004 neu geschaffene LRP 17 T Klasse, offen für alle Autos, ist unter den Fahrern sehr beliebt. Dazu trägt vor allem der neue 17 T Motor bei. Andy Krämer, Ex DM Vize in 12T Modified, sagt über den Motor: „Der LRP 17T Challenge Motor ist der leistungsstärkste 17T Motor den ich je gefahren bin. Er hängt super am Gas und macht wirklich Spaß. Mit der beiliegenden P-Silberkohle ist die Haltbarkeit des Motors ebenfalls super. Endlich mal den ganzen Tag fahren ohne an Abdrehen und Leistungsver-lust zu denken. Wenn man dann nach etlichen Akkus den Kollektor mal überdrehen muss, kann man die Silberkoh-len einfach weiterfahren. Diese halten locker bis zu 50 Akkus bei gleichbleibender Leistung!“ Toll für die flexiblen Fahrer ist auch, daß dieser Motor genau so auch in der Sport Challenge und der Super Sport Challenge eingesetzt wird!

LRP TK’s (Technische Kommissare) mit neuem Chef!
Christian Königer (Gruppe Mitte) ist der neue Chef TK. Er über-nimmt diesen Job von Andy Krämer, der aber weiter für die Reglements zuständig bleibt. TK’s: Gruppe Nord: Bernd Hasselb-ring/Frank Weddige; Gruppe West: Michael Gebel/Patrick Dern; Gruppe Ost: Marco Petersen/?; Gruppe Mitte: Christian Köni-ger/Karl Heinz Scherer; Gruppe Süd: Nico Peter/Michael Os-wald; Österreich Nord: Peter Komarek, Österreich Süd: Werner Puchas, Österreich West: Albert Märzinger TK Vorsitz: Christian Königer
 

 

 

Challenge News 11.03 -01.04

Vier EM Titel für LRP Team!

Erneut sehr erfolgreich war das LRP Team bei der HPI-Challenge EM, die vom 5.-8.9.03 auf der wunderschönen Strecke des MCC Kockelscheuer (Luxemburg) stattfand. Die Strecke des MCC ist direkt am Luxemburger Flughafen gelegen, in einem Autobahnkreuz. Fahrer der Region Mitte kennen die Strecke bereits, da alljährlich ein Wertungslauf der Region Mitte (Verbrenner + Elektro) dort stattfindet. Dies bietet sich an, da die Strecke ein sagenhaftes Umfeld bietet (Verein, Essen, überdachtes Fahrerlager, Streckenverlauf – alles vom feinsten) und nur ca. 40 Km von der Grenze entfernt ist.  So kam der Vorschlag die EM 2003 dort zu veranstalten auch von LRP und wir konnten HPI Europe (England) davon überzeugen das Rennen dort auszurichten. Bereits 2001 war es dem Team gelungen bei einem internationalen Großereignis vier Titel zu holen: Bei der HPI-Challenge WM in Frankreich, dort wurden vier Titel von deutschen Fahren geholt. Damals wie heute gehört jedoch auch Österreich zum Exclusivvertriebsgebiet von LRP für HPI Produkte. Diesmal konnte sich der Österreichische Teil des Team, unter Leitung von TK Werner Puchas, noch stärker einbringen und einen der vier Titel beisteuern. Teammanager war LRP’s Stefan Köhler, der den Fahrern mit Rat und Tat zur Seite stand. Selbstverständlich hatte er auch wieder die LRP eigene US Radarpistole dabei. Damit ermittelte er die Top Speeds der Fahrer am Ende der langen Geraden und gab dem Team Tipps, bei wem es gut war und wer noch mal nach Motor oder Übersetzung (bei der EM freigestellt) schauen sollte. Doch nun zum Geschehen in den einzelnen Klassen.

GTI
Hier waren ausschließlich HPI Sprint GTI am Start, obwohl der HPI RS4 Mini auch zugelassen wäre. Die GTI Klasse wurde mit 27 turns Motoren nach R.O.A.R. (US-Verband) Reglement ausgetragen. Obwohl diese Motoren bei uns quasi unbekannt sind, war die GTI Klasse fest in deutscher Hand. Nicht weniger als neun deutsche Fahrer erreichten das A-Finale. Europameister wurde ganz souverän der DM Sieger Oliver Basdorf vor Thorsten Faber. Auf Platz 3 kam die erst 11jährige Engländerin Krizty Rosenburg, sicher eine saustarke Leistung. Das B-Finale konnte Franz Steiner (A) ebenfalls für unser Team sichern. Die Spitzengeschwindigkeiten der GTI’s lagen bei erstaunlichen 55 km/h.

Sport
In dieser Klasse waren nur HPI Sprint EP zugelassen. Das Motorreglement war genau wie bei den GTI’s. Auf Grund der besseren Aerodynamik, die Spitenzfahrer vertrauten auf Lamborghini Diablo oder Murcielago Karosserien, wurden Top Speeds bis zu 58 km/h erreicht. Die Engländer spielten Ihre besseren Motorkenntnisse voll aus. TQ Mann Cook spielte im A-Finale mit Platz 7 keine Rolle mehr, aber Justin Griffiths konnte das 1. A Finale gewinnen, vor dem DM Sieger Thomas Günsel. Im 2. A Finale schlug Andre Severt zu, aber durch Platz 2 wahrte Griffiths seine Chancen. Im 3. A Finale war Thomas Günsel am stärksten und Andre Severt wurde 2., nachdem Griffiths ein Stop and Go Penalty bekam. In der Addition gewann jedoch Griffiths vor Severt und Günsel, da alle drei Fahrer punktgleich waren, gab die Vorlaufplatzierung den Ausschlag! Der Ex Weltmeister Mini, Andreas Kruse, sicherte sich das B-Finale.

Pro
In der Pro Challenge kam es zu einem aufeinandertreffen der HPI Pro3 gegen die von LRP entwickelten HPI Sprint RS. Vorlaufschnellester war Christian Geis mit einem Sprint RS, vor Lorenz Schmid (CH) und Werner Puchas (A) beide Pro 3. Pech hatte DM Sieger Sebastian Fränzschky (Sprint RS) der im Freitagtraining dominierte, aber danach lief wenig zusammen und es blieb nur Platz 10. Schmid gewann das 1.A, aber Christian Geis gewann Lauf 2 und 3 souverän und holte mit seinem Sprint RS verdient den EM Titel. Hinter Schmid kamen Spannbruckner (A), Puchas (A) und Martin Kruse auf die Plätze. Damit setzten inkl dem EM Sieger 4 Fahrer aus der Top 5 auf den LRP Fusion Phase 4 12x1 Motor (Best. Nr.: 56121), ein überzeugender Leistungsbeweis. Die Motoren waren in der Pro Challenge auf 12 Turns Modified nach Efra Reglement beschränkt und die erzielten Top Speeds lagen bei max. 72 km/h.

Nitro Sport
Hier wurden ausschließlich HPI Nitro 3 ohne Tuningteile eingesetzt. TK Bernd Hasselbring erreichte mit 60 km/h die besten Top Speed Werte und war auch Vorlaufschnellster. Wie so oft bei Nitro Rennen war die Zuverlässigkeit jedoch entscheidend. TK Werner Puchas (A) für den es noch bei der ÖM “nur” zu Platz 2 gereicht hatte, spielte seine ganze Routine aus und holte den 3. Titel für uns. Carsten Bruche überraschte mit Platz 3 hinter dem Engländer Jason Dean. Carsten beschloß spontan, daraufhin auch zur WM in Las Vegas anzutreten! Der DM Sieger Ingo Boos (6.), Klaus Hildebrandt (8.) und der Vorlaufschnellste Hasselbring (10.) hatten kleinere technische Probleme, die in einem so starken Feld „tödlich“ sind.

 

Nitro Pro
Der DM Sieger 2002 Patrick Garbi hatte sich extra für die EM einen HPI Nitro 3 SS besorgt, da nur dieser Typ zugelassen war. Das Top HPI Rennmodell HPI R40 wurde erst wenige Tage vor der EM ausgeliefert und hätte daher nicht allen Fahrern zur Verfügung gestanden. Daher blieb der R40 auf diesem Rennen ein Schauobjekt für Demo Fahrten – sicher eine faire und richtige Entscheidung. Patrick war wurde im 4. und letzten Vorlauf von einem Engländer abgedrängt und verlor in diesem Lauf auch den sicher geglaubten TQ Platz. Im A Finale über 30 Minuten ließ er aber nichts anbrennen und fuhr mit 3 Runden Vorsprung einen tollen Sieg heraus. Da er der einzige Deutsche im A-Finale war hatte er etwas Angst vor Team-Taktik, z.B. durch die vier Engländer, aber diese Angst war unbegründet. Patrick setzte den neuen HPI Nitro Star Pro 12R XS Motor ein, der das ganze Wochenende durch gute Leistung, aber vor allem auch durch extrem unproblematisches Laufverhalten auffiel.

 

Super Nitro Pro
Bei der EM waren in dieser Klasse 2,11 ccm Tuningmotoren erlaubt, die in Deutschland in dieser Klasse nicht erlaubt sind. Die deutschen Starter Michael Gebel, Jörg Unkelbach (er gewann das B-Finale), Jürgen Mönikes und Stefan Kruse setzten alle auf den neuen HPI 12R XS Motor und nicht auf die älteren HPI by Novarossi Motoren. Sie erreichten Top Speeds bis 76 km/h und waren damit überaus zufrieden. Die Super Nitro Klasse ist im Ausland bereits deutlich populärer als bei uns. So war hier kein Österreicher am Start und die deutschen Fahrer hatten einen deutlichen Erfahrungsrückstand, gerade mit den schnelleren Motoren. DM Sieger Stefan Kruse steigerte sich über die Vorläufe und im A-Finale kontinuierlich und belegte letztlich einen starken 3. Platz. Der DM Sieger 2002 Michael Gebel lag anfangs auf Platz 2 und machte sogar Druck nach vorne, aber ein defektes Lager und die damit verbundenen Schaltprobleme warfen ihn auf Rang 4 zurück, trotzdem ein tolles Resultat.

 Die HPI-Challenge EM ging mit der Siegerehrung und großer Sachpreisverlosung zuende. Verteilt wurden u.a. nicht weniger als 19 HPI Baukästen, vom GTI bis zum Proceed 1:8. Darüber hinaus bekamen alle EM Sieger einen 750 € Zuschuß, wenn sie an der WM in Las Vegas teilnehmen. Die EM Sieger Christian Geis, Patrick Garbi und Werner Puchas (A) werden die Herausforderung annehmen. Sebastian Fränzschky, Carsten Bruche und Werner Spannbruckner (A) werden ebenfalls, auf eigene Kosten, dort starten. Bleibt uns nur zu sagen: Viel Glück in Las Vegas!

 

LRP TKs (Technische Kommissare)

Die TKs sind auf den meisten Rennen anwesend und stehen Euch für Reglementfragen aber auch technische Hilfe gerne zur Verfügung. Gruppe Nord: Bernd Hasselbring/Frank Weddige; Gruppe West: Michael Gebel/Patrick Dern; Gruppe Ost: Marco Petersen/Olaf Thiel; Gruppe Mitte: Christian Königer/Karl Heinz Scherer; Gruppe Süd: Andreas Fischer/Nico Peter; Österreich Nord: Peter Komarek, Österreich Süd: Werner Puchas, Österreich West: Albert Märzinger TK Vorstand: Andy Krämer

 

 

Challenge News 08.03 - 10.03

Neu: 5.000 € Jugendwertung !!

Die Förderung der Jugend und des RC-Nachwuchses war dem LRP-HPI-Challenge Team schon immer ein großes Anliegen. Zusätzlich zu unseren Grundwerten Chancengleichheit, überschaubare Kosten, eingeschränktes Material etc, drücken wir dieses Bemühen um die Jugend ab der Saison 2004 (startet im August 2003, direkt nach der DM) auch in barer Münze aus: Wir schreiben eine mit 5000 € dotierte Jugendwertung (U16) aus! Alle Details finden Sie auf den nächsten Seiten.

  LRP-HPI-Challenge Statistik Saison 2003

Die Challenge 2003 hat weiterhin Top Veranstaltungen mit hohen Starterzahlen gebracht. Besonders zu erwähnen ist der Aufschwung in der Gruppe Süd, aber auch in den Österreichischen Regionen wurde kräftig Gas gegeben.  

Platz

Region

Anzahl

Rennen

Anzahl

Starter

Anzahl Starts

1

Mitte

12

160

485

2

Süd

14

161

463

3

Nord

15

144

418

4

Ost

19

138

382

5

West

14

111

276

6

Österreich Süd

8

76

199

7

Österreich Nord

5

51

125

8

Österreich West

5

25

71

Summe:

92

866

2419

Stand: 30.06.2003

 

Super Sport Challenge als neue Klasse!

Die Super Sport Challenge wird ab der Saison 2004 (beginnt im August 2003, nach der DM) als neue Klasse ausgeschrieben. Das Reglement für diese neue Klasse ist nun verabschiedet, zu finden im hinteren Teil der LRP News. Hier das Reglement in Kurzfassung: Es werden alle HPI Super Nitro Reifen und alle HPI Super Nitro Karosserien (außer der Suzuki Escudo) erlaubt sein. Tuning wird, nach dem Erfolg bei GTI, sehr eingeschränkt sein. Federn, Difffedern (Kegeldiff), R-L Gewinde und Muttern für die (serienmäßigen!!!) Gewindedämpfer. Als Motor kommt der bewährte, orange, 57772 Sport Challenge Motor zum Einsatz. Die max erlaubte Übersetzung wird 81/28 sein. Das 81er Zahnrad ist im Baukasten enthalten. (Ein 28er Ritzel ist im Sprint GTI Baukasten drin, daß haben sicher auch noch einige). Wenn man den größeren Reifenumfang einrechnet wird die Gesamtübersetzung damit 6,28 sein. Im Ergebnis wird der Super EP auf langen Geraden schneller sein als die Pro Challenge, trotz des 17T Motors!
Im Bereich der Akkus werden die üblichen 6-Zellen Sub-C Größe verwendet, da 7 oder 8 zellige Akkus (die in das Auto problemlos reinpassen) bei RC-Car Fahrern nicht besonders verbreitet sind und wir keine zusätzlichen Kosten verursachen wollten.
Ausgeschrieben wird die Super Sport Challenge bei allen Rennen, bei denen der Veranstalter das will und bei denen die Strecke groß genug ist. Also egal ob Halle oder draußen, egal ob bei Nitro oder Elektro Läufen, wenn die Strecke passt und der Veranstalter die Super Sport Challenge austragen will – gerne!
Vorreiter scheint übrigens mal wieder die Gruppe West zu werden, die auch beim GTI Boom die Nase ganz vorne hatte. Dort sind schon etliche der spektakulären „Dickschiffe“ unterwegs.

  P.S.: Der HPI RS4 Super EP ist auch DMC legal und zwar in der Klasse Elektro Tourenwagen breit. Auch in dieser Klasse gibt es weiterhin eine DM und bereits in diesem Jahr werden einige HPI dort am Start stehen. Watch out!

 

Nitro DM 2003 beim MSC Asbach

Am Wochenende 23./24.8.03 findet die Nitro DM beim NSC Asbach statt. Die Rennstrecke des MSC Asbach ist 211m lang, hat eine 0,8er Körnung und einen überdachten Fahrerstand (den wir hoffentlich nicht brauchen). Zusätzlich zu den Deutschen Meistern in den etablierten Klassen Nitro Sport, Super Nitro Sport und Nitro Pro werden wir wahrscheinlich auch die neue Klasse Super Sport, mit dem neuen RS4 Super EP, als Freundschaftsrennen austragen. Achtung, im Unterschied zu 2002, darf man an der Nitro DM 2003 nur teilnehmen, wer mindestens einen Regionallauf, egal in welcher Region, absolviert hat! Weitere Infos findet man bei www.mscasbach.de. Außerdem gibt es natürlich den kompletten DM Infopack bei www.LRP-HPI-Challenge.de .

  Elektro DM 2003 am 2.+3.8.03 beim MAC Walsum

Mit dem MAC Walsum konnte der Ausrichter der DMC DM 1:10 Tourenwagen 2002 für diese Aufgabe gewonnen werden. Das Team um Heinz Kroezemann wird sicher wieder ein tolles Rennen durchführen. Die beliebte Piste des MAC Walsum ist 270m lang und hat eine 0,7er Körnung. Fahrerstand und Fahrerlager sind überdacht. Weitere Infos findet man bei www.mac-walsum.de . Außerdem gibt es natürlich den kompletten DM Infopack bei www.LRP-HPI-Challenge.de .

  Neue Challenge Hotline

Andy Krämer hat die Challenge Hotline an Martin Kruse übergeben. Martin macht ja bereits seit einiger Zeit die Terminpläne und Absprachen mit den Challenge Veranstaltern. Nun hat er auch die Hotline übernommen, deren Nummer sich daher auf 0 69/66 65 63 7 ändert (siehe unten). Andy bleibt uns natürlich weiterhin als TK Chef und „Mister Reglement“ erhalten. Trotzdem möchten wir Andy auch für seine 5 Jahre an der Hotline danken!

  LRP TKs (Technische Kommissare)

Die TKs sind auf den meisten Rennen anwesend und stehen Euch für Reglementfragen aber auch technische Hilfe gerne zur Verfügung. Gruppe Nord: Michael Birnbaum/Bernd Hasselbring; Gruppe West: Michael Gebel/Patrick Dern; Gruppe Ost: Marco Petersen/Olaf Thiel; Gruppe Mitte: Christian Königer/Karl Heinz Scherer; Gruppe Süd: Roland Spieß/Andreas Fischer; Österreich Nord: Peter Komarek, Österreich Süd: Werner Puchas, Österreich West: Albert Märzinger TK Vorstand: Andy Krämer

Jugendliche aufgepasst: Jetzt kommt die Junior Challenge!

LRP electronic fördert ab der Saison 2004 verstärkt den Nachwuchs in der Challenge und das ganze mit Preisen im Wert von ca. 5000,- €!

Junior Challenge

Hierzu wird zum Saisonstart 2004, d.h. direkt nach der DM 2003, eine getrennte Jugendwertung für alle Klassen eingeführt.
Hierbei setzten wir uns zum Ziel, einen optimalen Qualifikationsmodus zu den bisherigen Klassen GTI, Sport, Super Sport und Pro zu finden. Die meisten Jugendlichen möchten  nicht getrennt in einer zu stark reglementierten Klasse starten, weil man dort nicht das vorhandene Material einsetzten kann. Aus diesem Grunde gibt es keine eigene Junior Klasse sondern eine klassenübergreifende, zusätzliche  Junior-Challenge-Wertung.  

Regularien

Und wie funktioniert´s? Ganz einfach: Vorbild stand hierbei ein spezielles und bewährtes Punktesystem aus dem „echtem Motorsport“.
Als Junior Startberechtigt ist jeder Jugendliche bis 16 Jahre. In der Saison 2004 sind alle die Jugendlichen startberechtigt, die nach dem 1.1.1988 geboren sind.
Jeder Jugendliche erhält beim Challenge Rennen je einen Punkt für jeden Teilnehmer den er in der Endrangliste hinter sich gelassen hat. Diese Punkte werden in einer getrennten Tabelle (Klassen-unabhängig) zusammengezählt und daraus ergeben sich die regionalen Gesamtsieger.

  Einige Beispiele:

Klasse

Starter

Platz

Junior-Wertungspunkte

GTI Challenge

18

12

6

Sport Challenge

22

5

17

Pro Challenge

10

1

9

 

 

Startet ein Fahrer nun in 2 Challenge Klassen wird jeweils das beste Ergebnis gewertet. Die Streichresultate werden analog zur bisherigen Regelung fortgeführt (siehe Allgemeine Bestimmungen, Seite 11).

Anmeldung

Damit ein Jugendlicher bei der Junior-Challenge starten kann muss er sich vorher bei dem Challenge Organisationsteam mit seinem Geburtsdatum anmelden. Hierfür stehen 3 verschiedene Wege zur Verfügung:

·      Telefonisch über die Challenge Hotline

        (Tel.:  0 69 / 66 65 63 7)

·      Challenge Fax: 0 69 / 66 60 06 55

·      Anmeldeformular auf der Challenge Website: www.LRP-HPI-Challenge.de und per e-Mail: [email protected]

 

Auswertung und Preise

Am Ende der Saison stehen dann die Junior-Gruppenmeister fest. Insgesamt werden 8 Regionen getrennt ausgewertet (5 in D, 3 in AUT).
Den drei Erstplazierten winken attraktive Preise: Für jeden Gruppen-Junior-Meister gibt es einen Einkaufsgutschein im Wert von 300,-€! Der Zweite erhält einen Gutschein über 200,-€ und der Dritte 100,-€. Diese Gutscheine können dann die Gewinner direkt bei LRP einlösen und haben die freie Wahl aus dem LRP und HPI Produktsortiment!

Preise für die Gruppensieger

1. Platz

300,-€ je Regionalgruppe

2. Platz

200,-€ je Regionalgruppe

3. Platz

100,-€ je Regionalgruppe

 

Noch nie war der Einstieg in die faszinierende Challenge Rennserie so attraktiv wie heute. Hier wird aktiv in die Zukunft des RC Sports investiert und den Jugendlichen die Möglichkeit geboten, sich neuen Herausforderungen zu stellen – eben LRP-HPI-Challenge!

 

 

Challenge News 05.03 - 07.03

Nitro Pro Challenge für alle 1:10 scale Nitros!

 

Die LRP-HPI-Challenge gibt weiter Vollgas, und der besondere Fokus liegt in den Sommermonaten naturgemäß auf den Nitro Klassen. Wie im Vorjahr so ist auch dieses Jahr die Nitro Pro Challenge für Autos aller Hersteller offen. Per Reglement eingegrenzt ist vor allem der Reifenkrieg, da als Einheitsreifen der bewährte H4435 B15/40 Challenge Slick vorgeschrieben ist. Felgen, Einlagen und Karosseriehersteller sind jedoch freigestellt, genauso wie Tuningteile. Im großen und ganzen lehnt sich das Reglement an das DMC Reglement der Klasse VG 1:10 Scale Standard an. In der Nitro Sport Challenge wurde außer dem HPI RS4 Nitro 3, dem HPI RS4 Nitro 2 und dem Kyosho V-one S nun auch noch der Carson CS-4 zugelassen. Der CS-4 ist recht weit verbreitet, gerade bei Anfängern und Einsteigern in den RC-Sport. All diese Fahrer möchten wir einladen nicht nur zu fahren, sondern auch aktiv an Rennen teilzunehmen um sich mit Gleichgesinnten zu messen. Hierfür bietet die Nitro Sport Challenge den optimalen Einstieg.
Die LRP-HPI-Nitro Challenge hat im Jahr 2002 deutlich zugelegt und wird sich in der Saison 2003 weiter etablieren. In 2002 konnten die Teilnehmerzahlen um 46% (sic!) gesteigert werden. Bei der DM 2002 in Düren gelang sogar eine Steigerung um 109% auf immerhin 44 Starter. Martin Kruse, unser Terminkoordinator, hat einen Terminkalender für 2003 erstellt. Wir suchen jedoch weiterhin interessierte Veranstalter. Diese melden sich bitte bei Martin Kruse ([email protected]) oder Tel. 0 69/66 65 63 7.
In der Saison 2003 ist ein starker Zuwachs in der Region Süd erkennbar, auch die Region West wurde stärker. Die Region Ost hatte in 2002 ein kleines Zwischentief, kommt aber nun wieder in Schwung. Die Regionen Nord und Mitte agieren auf gewohnt hohem Niveau.
In Österreich konnte die Region West einen guten Start verzeichnen, immerhin ist diese Region ganz neu im Terminplan der LRP-HPI-Challenge. Die Region Nord hat im Winter sehr wenig Termine, daher liegt die Region Süd in Österreich ganz weit vorne.

 

  Super Sport Challenge als neue Klasse!

HPI bringt uns mit dem HPI RS4 Super EP völlig überraschend einen neuen Knaller in die eingefahrene Elektro Landschaft. Nach dem großen Erfolg der GTI Challenge, geht man nun den umgekehrten Weg. „Big is beautiful“ – und es gibt richtig viel Auto zu einem echten Kampfpreis! (weitere Details zu diesem aufregenden neuen Projekt finden Sie auf den nächsten Seiten) Die Super Sport Challenge wird in der Saison 2004 (beginnt im August 2003, nach der DM) als neue Klasse ausgeschrieben. Evtl. wird die Klasse bei einigen Challenge Läufen der Saison 2003 als Freundschaftsrennen gefahren. Das Reglement für diese neue Klasse ist noch nicht verabschiedet, aber es gibt schon recht konkrete Überlegungen. Als Austragungsort möchten wir die Super Sport Klasse u.a. bei allen Nitro Challenge Läufen austragen. Grund ist, dass die Nitro Strecken definitiv groß genug für die Super EP sind und außerdem die reinen Elektro Fahrer bei den Nitro Läufen meist „frei“ hatten. Das ändert sich nun! Aus den Reihen der Challenge Nitro Fahrer kam auch das Argument „Ich würde gerne 2 Klassen am Tag fahren, aber das geht nicht weil ich Helfer bei einer anderen Nitro Klasse machen muß“. Nun geht es, da man bei einem zusätzlichen Super EP Start keinen Helfer braucht. Außerdem können die Veranstalter von Elektro Challenge Läufen die Super EP Klasse ausschreiben, wenn die Bahn groß genug dafür ist. Allerdings sind in einigen Regionen (z.B. D Mitte und D Süd) die Elektro Starterzahlen zu hoch, um 4 Elektro Klassen an einem Tag durchzuführen. Veranstalter in diesen Regionen müssten Super Sport dann am Samstag austragen. In der Gruppe Süd wird die Challenge sowieso oft als 2 Tages Veranstaltung durchgezogen, so dass dies kein Problem wäre. Beim technischen Reglement wollen wir, nach dem Erfolg der sehr stark beschränkten GTI Challenge, ähnliche Wege gehen. Als Tuning werden wohl nur ein Schaumstofframmer, andere Federn und rechts- links Gewindestangen erlaubt sein. Es sei denn man bombardiert uns mit emails an [email protected] . Als Karosserie wollen wir alle herrlichen HPI Super Nitro Karosserien zulassen, dann können auch die Sportwagenfreaks mal „ihr“ Auto fahren. Im Bereich der Akkus steht die finale Entscheidung noch aus. Der HPI Super EP wiegt „nur“ ca. 1.680 g und damit kaum mehr als einige der üblichen 1:10 Elektroautos. Daher sind die Fahrleistungen auch mit einem 6 Zellen Akku sehr gut, vor allem auf mittelgroßen und großen Strecken. Wenn wir 7 Zellen zulassen, dann auf keinen Fall bei freier Akku Wahl, da dann die Fahrer auf teure, zusätzliche Packs mit 3000 oder 3300 mah aufrüsten müssten. Nein, wenn wir 7 Zellen zulassen dann wird es wohl ein vorgeschriebener Spec Pack werden, den LRP deutlich günstiger als die o.g. Akkus anbietet. Auch bei den Reifen wäre ein LRP VTEC Einheitsreifen denkbar, um einen möglichen Reifenkrieg erst gar nicht aufkommen zu lassen. Bei der LRP-HPI-Challenge sollen weiterhin geringe Kosten, eingeschränktes Material, Chancengleichheit und Spaß im Vordergrund stehen. Wer sich an den konstruktiven Diskussionen zur Reglementgestaltung beteiligen will kann dies im Forum auf LRP-HPI-Challenge.de tun.

  Nitro DM 2003 beim MSC Asbach

Am Wochenende 23./24.8.03 findet die Nitro DM beim NSC Asbach statt. Die Rennstrecke des MSC Asbach ist 211m lang, hat eine 0,8er Körnung und einen überdachten Fahrerstand (den wir hoffentlich nicht brauchen). Zusätzlich zu den Deutschen Meistern in den etablierten Klassen Nitro Sport, Super Nitro Sport und Nitro Pro werden wir wahrscheinlich auch die neue Klasse Super Sport, mit dem neuen RS4 Super EP, als Freundschaftsrennen austragen. Achtung, im Unterschied zu 2002, darf man an der Nitro DM 2003 nur teilnehmen, wer mindestens einen Regionallauf, egal in welcher Region, absolviert hat! Am 3./4./5.2003 findet in Asbach ein Nitro Challenge Lauf der Gruppe Süd statt. Teilnehmer aus anderen Regionen können an diesem DM Warm-Up gerne teilnehmen. Weitere Infos findet man bei www.mscasbach.de  .

 

Elektro DM 2003 beim MAC Walsum

Mit dem MAC Walsum konnte der Ausrichter der DMC DM 1:10 Tourenwagen 2002 für diese Aufgabe gewonnen werden. Das Team um Heinz Kroezemann wird sicher wieder ein tolles Rennen durchführen. Die beliebte Piste des MAC Walsum ist 270m lang und hat eine 0,7er Körnung. Fahrerstand und Fahrerlager sind überdacht. Am 25.5.2003 findet in Walsum ein Elektro Challenge Lauf der Gruppe West statt. Teilnehmer aus anderen Regionen können an diesem DM Warm-Up gerne teilnehmen. Weitere Infos findet man bei www.mac-walsum.de .

  LRP TKs (Technische Kommissare)

Die TKs sind auf den meisten Rennen anwesend und stehen Euch für Reglementfragen aber auch technische Hilfe gerne zur Verfügung. Gruppe Nord: Michael Birnbaum/Bernd Hasselbring; Gruppe West: Michael Gebel/Patrick Dern; Gruppe Ost: Marco Petersen/Olaf Thiel; Gruppe Mitte: Christian Königer/Karl Heinz Scherer; Gruppe Süd: Roland Spieß/Andreas Fischer; Österreich Nord: Peter Komarek, Österreich Süd: Werner Puchas, Österreich West: Albert Märzinger TK Vorstand: Andy Krämer

 

Challenge News 02.03 -04.03

LRP-HPI-Challenge bleibt die Nr.1 Rennserie!

 

Die DMC (Deutscher Minicar Club) Geschäftsstelle hat auch für das Jahr 2002 eine Statistik der Teilnehmerzahlen erstellt. Genau wie in 2001 ist die LRP-HPI-Challenge auch in 2002 die Nr.1 Rennserie in Deutschland. Mit 814 Startern (nur Deutschland und nur Elektro) liegt die Challenge deutlich vor den nächstplatzierten Firmencups (660, 502, 463, 150, 100 bzw. 40 Starter). Die beliebteste DMC Elektro Klasse (ETWST) bringt es auf 325 Starter. Die Starterzahlen beweisen, dass unsere Grundwerte geringe Kosten, eingeschränktes Material, Chancengleichheit, Spaß und gute Organisation von den Teilnehmern anerkannt und geteilt werden. Auch die Saison 2003, die bereits nach der DM 2002 begann entwickelt sich prächtig.

 

Nitro Challenge immer beliebter

Auch die LRP-HPI-Nitro Challenge hat deutlich zugelegt und wird sich in der Saison 2003 weiter etablieren. In 2002 konnten die Teilnehmerzahlen um 46% gesteigert werden. Bei der DM 2002 in Düren gelang sogar eine Steigerung um 109% auf immerhin 44 Starter. Martin Kruse, unser Terminkoordinator, hat  sich nach Kräften bemüht einen Terminkalender für 2003 zu erstellen. So früh im Jahr hatten jedoch viele Vereine Probleme bereits einen fixen Termin zu vergeben, zumal die DMC SM Läufe teilweise noch nicht feststehen. Auch scheint sich noch nicht komplett rumgesprochen zu haben, dass in der Nitro-Pro Challenge alle Scale Autos mitfahren dürfen. Die einzige Beschränkung ist der H4435 HPI Slick (Details siehe Reglement). Wir suchen weiterhin interessierte Veranstalter. Diese melden sich bitte bei Martin Kruse ([email protected]) oder Tel. 0 69/66 65 63 7.

 

EM und WM 2003

HPI Europe hat bereits die Austragungsorte für die HPI-Challenge EM und WM 2003 festgelegt. Die EM findet im September in Luxemburg statt. Dort gibt es eine ganz tolle Strecke, die nur ca. 30 Minuten von der deutschen Grenze entfernt ist. Jeder der dort war lobt die cork screw, die an die legendäre Kurve in Laguna Seca erinnert. Wer sich die Strecke anschauen mag kann dies bei www.mcck.lu tun, den link findet man auch auf der Challenge Homepage. Die WM 2003 wird im Oktober in Las Vegas/USA stattfinden. Auch dies wird sicher ein ganz besonderer Leckerbissen.

 

Farbige Startnummern zur Unterscheidung der Klassen

Schon länger planten wir eine optische Unterscheidung, um Fahren, Helfern und Zuschauern klarer anzuzeigen welche Challenge Klasse gerade fährt. Auch im freien, gemischten Training ist dies sicher nützlich. Wir werden daher ab sofort farbige Startnummern verwenden! Die Farben wurden analog zu den (in Elektro) verwendeten Motoren vergeben. Auch in Nitro werden diese Nummern nun genutzt, auch hier analog zur Motorleistung. Es gilt:

Grüne Startnummern: GTI Challenge und Nitro Sport Challenge

Orange Startnummern: Sport Challenge und Super Nitro Sport Challenge

Schwarze Startnummern: Pro Challenge und Nitro Pro Challenge

 

Österreich weiter auf Expansionskurs

Die LRP-HPI-Challenge erfreut sich auch in Österreich ständig wachsender Beliebtheit. Der TK Österreich Süd Werner Puchas konnte sich ja die EM Titel 2002 in der GTI und der Elektro Sport Klasse sichern, was sicher auch zur Steigerung der Popularität beiträgt. Mit dem EM Sieger Euro Bonus von HPI Europe war es ihm sogar möglich an der WM in Japan teilzunehmen. Auch dort konnte er in der hart umkämpften Sport Klasse (88 Starter) ins A Finale vordringen. Er war der einzige „Nicht-Japaner“ der es ins A-Finale schaffte und belegte letztlich einen tollen 4. Platz. Als neue Region kommt nun Österreich West dazu. Genau wie in Deutschland ist die Abgrenzung der Regionen nach Bundesländern nicht frei von Überschneidungen... Grundsätzlich gilt:

Nord = Niederösterreich, Oberösterreich und Wien

Süd = Steiermark, Burgenland und Kärnten

West = Vorarlberg, Tirol, Salzburg und Oberösterreich

Als TK konnten wir Albert Märzinger gewinnen, siehe TK Tabelle. Neu ist auch ein Challenge Forum, speziell für die Österreichische Challenge. Zu finden ist dieses bei www.rc-web.at .

 

Keine Alu-Radmitnehmer in den Sport Challenge Klassen

Im Forum der Challenge www.LRP-HPI-Challenge.de wurde von einigen Fahrern die Freigabe von Alu-Radmitnehmern für die Sport und Nitro Sport Klasse gefordert. Aus Sicht des Challenge Vorstandes sind diese jedoch nicht nötig und setzen ein falsches Signal: Anfänger die sich für die Challenge interessieren könnten denken die Alu-Mitnehmer wären nötig um erfolgreich mitfahren zu können. Zur weiteren Meinungsbildung wurde eine Umfrage auf der Challenge Homepage gemacht. Auch bei den aktiven Fahrern wollten maximal 50% eine Legalisierung der Mitnehmer. Der Challenge Vorstand sah sich dadurch in seiner ursprünglichen Sichtweise bestätigt, die Mitnehmer nicht zuzulassen. Auch in Zukunft werden wir das Umfrage Tool öfter als Hilfsmittel einsetzen.

 

Tabellen in der LRP News

Erstmals seit längerer Zeit haben wir auch wieder Platz für 2 Seiten Tabellen in der LRP News gefunden. Allerdings konnten aus jeder Region und jeder Klasse nur die ersten 3 berücksichtigt werden. Die kompletten Tabellen findet man auf www.LRP-HPI-Challenge.de oder bei jedem Rennen als Aushang. Die Fahrzeuge konnten wir nur da aufführen / benennen, wo wir auch eine Information dazu hatten. Alle Challenge Fahrer sind aufgefordert bei der Challenge Zentrale „durchzugeben“ welche Auto Marke sie einsetzen, dann füllen wir die Tabellen gerne. Also meldet Euch unter [email protected] oder Fax 0 61 42/56 31 99 oder Tel 0 61 42/56 12 14.

 

LRP TKs (Technische Kommissare)

Die TKs sind auf den meisten Rennen anwesend und stehen Euch für Reglementfragen aber auch technische Hilfe gerne zur Verfügung. Gruppe Nord: Michael Birnbaum/Bernd Hasselbring; Gruppe West: Michael Gebel/Patrick Dern; Gruppe Ost: Marco Petersen/Olaf Thiel; Gruppe Mitte: Andy Krämer/Karl Heinz Scherer; Gruppe Süd: Roland Spieß/Andreas Fischer; Österreich Nord: Peter Komarek, Österreich Süd: Werner Puchas, Österreich West: Albert Märzinger


 

 

 

 

Challenge News 11.02 - 01.03

 

117 Rennen/1086 Starter/3068 Starts

Rekord in der LRP-HPI-Challenge Saison 2002!

 

LRP-HPI Challenge Deutschlandfinale 2002 in Rüsselsheim

Am 17./18.08.02 fand in der Walter-Köbel-Halle in Rüsselsheim das LRP-HPI Challenge Deutschlandfinale 2002 statt. Die bisher erfolgreichste LRP-HPI Challenge Saison mit den meisten Startern überhaupt (Saison 2002 mit 117 Rennen, 1086 Startern und 3068 Starts) fand damit ein überaus würdiges Ende.

Der RMSC Rüsselsheim hatte sich in Zusammenarbeit mit LRP electronic sehr viel Mühe im Vorfeld gegeben und zauberte ein wunderschönes Ambiente in die Halle. Insgesamt traten 126 Fahrer an, um die drei deutschen Meister unter sich auszumachen.

Das gesamte Wochenende über wurden von den TK´s unter der Führung von Challenge Koordinator Andy Krämer weit über 200 Motoren getestet. Bis auf wenige Ausnahmen waren alle Motoren unter dem Limit. Den Fahrern, deren Motoren über dem Limit waren wurde der gefahrenen Lauf gestrichen. Leider gab es auch einen Ausschluss von der Veranstaltung, da bei einem Fahrer eine grobe Manipulation am Motor entdeckt wurde.

Deutscher Meister 2002 der LRP-HPI Mini-Challenge wurde „Junior“ Peter Sobota, vor Phillip Eberhard und „Senior“ Erwin Kruse. Alle auf HPI RS4 Mini. In der LRP-HPI Sport-Challenge konnte sich Michael Keß mit seinem HPI Sprint EP den deutschen Meistertitel sichern. Auf den Plätzen folgten  Andreas Seyfriedt und Matthias Hansen mit einem HPI RS4 Sport 2. In der Pro-Challenge führte kein Weg an Christian Donath vorbei. Er sicherte sich den deutschen Meistertitel vor Moritz Habermann und Daniel Wolgemuth.

An diesem Wochenende feierte außerdem der HPI Sprint RS „Blue Factor“ sein Debüt in der Pro-Challenge. Ausgestattet mit den Kohlefaserteilen aus der Blue Factor Reihe von LRP konnten sich gleich 4 Fahrzeuge für das Pro-Challenge A-Finale qualifizieren. Dies zeigt definitiv das Potential des HPI Sprint, nicht nur in der Sport-Challenge.

Am Ende der Veranstaltung gab es traditionell zusätzlich zur Ehrung der deutschen Meister noch eine riesige Sachpreisverlosung der Fa. LRP. Sachpreise im Wert von über 9.000 Euro suchten einen neuen Besitzer. Darunter mehrere LRP Fahrtenregler, LRP Akkus, HPI Baukästen und, und, und...So bekam dann auch jeder der 126 Teilnehmer einen Sachpreis.

 

LRP-HPI Nitro Challenge Deutschlandfinale 2002 in Düren

Am 31.08./01.09.02 fand in Düren das zweite LRP-HPI Nitro Challenge  Deutschlandfinale statt. Waren es im letzten Jahr nur 21 Starter, so kamen diese Jahr schon 44 Starter, die die drei deutschen Meistertitel unter sich ausmachen wollten. Dies zeigt deutlich den Aufwärtstrend dieser Rennserie, der sich in der neuen 2003er Saison mit Sicherheit fortsetzen wird.

Der RMC Düren als veranstaltender Verein hatte keine Kosten und Mühen gescheut, damit das LRP-HPI Nitro Challenge Deutschlandfinale bei allen Fahrern in Erinnerung bleibt. So spendierte man der permanenten Strecke in Düren erst Anfang des Jahres eine neue Asphaltdecke. Außerdem wurde ein riesiges Stromaggregat zur Verfügung gestellt, damit sowohl Fahrer als auch Camper mit Strom versorgt wurden.

Das ganze Wochenende über wurden Autos, Sprit und Motoren überprüft. Bei den Autos gab es immer wieder kleinere Mängel, die aber recht schnell behoben werden konnten. Bei den Spritproben gab es allerdings einige, die etwas übereifrig waren und mehr als 16%Nitromethan in ihrem Sprit hatten. Die Fahrer durften diesen Sprit natürlich nicht verwenden und mussten sich kurzfristig neuen Sprit besorgen. Obwohl sehr viele Motoren kontrolliert wurden, gab es keinen illegalen Motor. Dies zeigt deutlich die faire Einstellung der Fahrer in dieser Klasse. Schließlich steht hier ja der Spaß im Vordergrund.

Deutscher Meister der LRP-HPI Nitro Sport Challenge wurde Patrick Dern, knapp vor Martin Kruse (beide HPI RS4 Nitro 2) und HPI Brand Manager Stefan Köhler, der den erst seit kurzem erhältlichen HPI RS4 Nitro 3 pilotierte. In der LRP-HPI Super Nitro Sport Challenge konnte sich Michael Gebel vor Stefan Dait und Gereon Schäfer durchsetzen. Alle setzten einen HPI RS4Super Nitro ein. In der LRP-HPI Pro Challenge war es Patrick Garbi, der sich den deutschen Meistertitel sichern konnte, vor LRP-HPI Challenge Koordinator Andy Krämer mit seinem HPI RS4 Nitro Racer 2 und Dieter Weck.

Am Ende der Veranstaltung gab es, wie jedes Jahr üblich, wieder eine riesen Sachpreisverlosung mit gespendeten Sachpreisen der Fa. LRP. Die Preise hatten einen Gesamtwert von weit über 4.000 Euro. Darunter waren LRP Ladegeräte, HPI Baukästen, HPI Karosserien und, und, und.

 

Reglement Ergänzungen

(Die Ausführungsbestimmungen und Reglements für alle Klassen wurden leicht überarbeitet. Details finden Sie weiter hinten im Reglement Teil.)

Nitro

Bei allen LRP-HPI-Nitro Challenge Rennen wird ab der Saison 2003, die ja nach der DM 2002 bereits anlief, als Austragungsmodus der Verbrenner Modus angewandt. In der Nitro Sport Challenge sind für den RS4 Nitro 3 nun div. Übersetzungen erlaubt. In allen Nitro Klassen wurden die Breite der Felgen und die Breite der Karosserien klarer definiert. Wer in Nitro eine GT Karosserie einsetzt darf über dem Kühlkopf des Motors wahlweise die Heckscheibe oder ein Loch von 6,5 x 7cm (max.) ausschneiden.

Elektro

Die LRP-HPI-Mini Challenge wird umbenannt in LRP-HPI-GTI Challenge. Selbstverständlich sind die Minis weiterhin startberechtigt und es werden auch weiterhin die bewährten LRP Mini Challenge Motoren eingesetzt. In der Sport Challenge wurden die Motoren Grenzwerte etwas gesenkt. Damit sollen einzelne „Wundermotoren“ ausgegrenzt werden, um die Leistungsunterschiede noch kleiner zu machen. Die DMC Hallen DM wurde nun auch in die „schwarze Liste“ aufgenommen. Fahrer die dort das A-Finale in TW schmal modified erreichen dürfen leider in den Folgejahren beim LRP-HPI Deutschlandfinale der Challenge nicht mehr mitspielen. Die Challenge DM, als Saisonhöhepunkt, soll den Privatfahrern vorbehalten bleiben. Dafür „verfällt“ die DM Strafe in allen Klassen nun nach 5 Jahren (vorher 7).


 

 

 

 

Challenge News 08.02 -10.02

 

LRP-HPI-Challenge weiter auf Erfolgskurs!

Die LRP-HPI-Challenge bleibt weiter auf Erfolgskurs. In der Saison 2002 nahmen bisher 972 Fahrer an den 87 Rennen teil (Stand 20.6.02). Die Führung hat dabei die Region Nord übernommen, die in 19 Rennen 637 Starts schaffte. Danach folgt die Gruppe Mitte, die in nur 13 Rennen erstaunliche 568 Starts hatte. Damit hat die Gruppe Mitte im Durchschnitt 43,7 J Starter pro Rennen (568/13). Die Gruppe Süd hat sich auf Platz 4 vorgeschoben, gefolgt von Österreich Süd. Beide Gruppen haben eine stark steigende Tendenz aufzuweisen.

 

LRP-HPI-Challenge Nitro DM 2002 + Elektro DM 2002

Die Nitro DM 2002 findet am 30.8.+1.9.02 in Düren (Region West) statt. Der RMC Düren, rund um Dieter Weck und Markus Pütz, hat extra einen neuen Asphalt auf die beliebte, permanente Bahn aufgebracht. Wer schon einmal in Düren gefahren ist weiß: Die Dürener Strecke macht riesig Spaß. Die Nitro DM 2002 wird sicher ein toller Event werden, zumal ja mittlerweile alle 1:10 scale Autos mit allen Motoren und allen Tuningteilen erlaubt sind (in der Nitro Pro Challenge). Außerdem gilt, genau wie in 2001, jeder der ein dem Reglement entsprechendes Auto hat darf teilnehmen, egal ob er an einem Challenge Regionallauf teilgenommen hat, oder nicht . Wir erwarten daher eine deutliche Steigerung der Starterzahlen gegenüber 2001.

Die Elektro DM 2002 findet am 17.+18.8. in Rüsselsheim statt. Gefahren wird in der gigantischen Walter Köbel Halle, auf Teppich. Das Team vom RMSC Rüsselsheim, rund um Kalle Scherer, hat sich einiges einfallen lassen. Das Rennen wird auf einem extra neu angeschafften Teppich ausgetragen. Der Teppich ist schwarz und das Infield wird mit grünem Kunstrasen ausgelegt!!! Außerdem wird es ein Schiedsrichterteam geben. Bei jedem Wertungslauf wird mindestens einer der Schiedsrichter auf dem Fahrerpodest stehen. Am Samstagabend findet eine große Fahrerparty statt, mit Cocktailstand und einer Tanz-Show-Band. Wie Ihr seht, versucht der RMSC Rüsselsheim auch die DM 2002 zu einen herausragenden Event zu machen. Wir freuen uns darauf!

 

HPI Challenge EM + WM

Die EM 2002 findet vom 27.-29.9.02 in Athen/Griechenland statt. Für das deutsche Team stehen 21 Startplätze in 6 Klassen bereit. Wer Interesse hat teilzunehmen meldet sich bitte bei Andy Krämer Tel. siehe unten, email: [email protected] . Sollten sich in einzelnen Klassen mehr Fahrer melden als Startplätze für Deutschland vorhanden sind, so können wir auf Nachrückplätze von anderen Nationen hoffen. Wenn das auch nicht langt entscheidet die Platzierung auf der DM 2002.

Die WM 2002 findet vom 8.-10.11.02 im Paru-Paru Theme park in Japan statt. Die EM Sieger der einzelnen Klassen erhalten einen Reisekostenzuschuß von je 750 €. Alle EM A Finalisten sind herzlich zur WM eingeladen.

Reglement

Elektro

Der HPI Sprint GTI tritt die Nachfolge des beliebten HPI RS4 Mini an. Der Fortbestand der Mini Challenge ist damit auf Jahre hinaus gesichert! Um beide Autos siegfähig zu machen, wird für den Sprint GTI eine langsamere Maximalübersetzung vorgeschrieben als für den Mini. Dabei muß man aber auch den unterschiedlichen Reifendurchmesser einkalkulieren. Die im Reglement festgelegte Maximalübersetzung von 87/25 ist als vorläufig anzusehen. Sie gilt ab 1.8.02, kann sich aber zum 1.11.02 bereits ändern, da unsere GTI Tests noch nicht abgeschlossen sind. Auch beim Sprint GTI haben wir die Aspekte Mini = Einstiegsklasse mit geringen Kosten in den Vordergrund gestellt. Beim Sprint GTI sind sämtliche Tuningteile verboten (Kugellager, Schaumstofframmer und Riemenspanner sind serienmäßig).

Ab 17.8.02 sind alle HPI GT+ TW Karosserien erlaubt!

Also, alle HPI Karosserien, egal ob GT oder sogar Race Trucks, Rally oder was auch immer Ihr mögt! Allerdings ab dann nur noch HPI Karosserien. Karosserien anderer Hersteller sind nicht mehr zugelassen. Ein Grund ist, dass HPI AUSSCHLIESSLICH lizensierte Karosserien herstellt. Diese sind in allen Details ganz nahe an den Originalautos und sind grundsätzlich von den 1:1 Automobil Herstellern freigegeben. Die HPI Karosserien bieten damit die Möglichkeit echten RC Rennsport zu betreiben und  auch den Zuschauern „was fürs Auge“ zu bieten.  Die optisch optimierten HPI Karosserien gegen, teilweise unlizensierte, aerodynamisch optimierte Karosserien anderer Hersteller  antreten zu lassen kann nicht in unserem Sinne sein. Wer LRP-HPI Challenge fahren will muß dies ab 17.8.02 mit einer HPI Karosserie tun, die er aber bei anderen Rennen auch einsetzen kann. Ab der Saison 2003 (Start 25.8.02) sind auch 24mm Felgen zugelassen. Ab dann müssen alle Felgen jedoch aus dem HPI oder LRP Programm sein . 

 

Nitro

In der Nitro Sport Challenge wurde für den HPI RS4 Nitro 3 eine zusätzliche Übersetzung freigegeben, die der Übersetzung des HPI RS4 Nitro 2 entspricht. Außerdem darf der Nitro 3 Fahrer nun auch einen Tuningkrümmer (H86037) und Rechts-Links-Gewindestangen (H72064) verwenden. Bei Nitro Sport und Nitro Pro wurde die Karosserien und Spoilerregel präzisiert. In er Super Nitro Pro Challenge sind weiterhin alle Tuningteile frei – auf besonderen Wunsch der aktiven Super Nitro Fahrer. Das Motorumfeld ist jedoch eingeschränkt: Kein Tuning, nur HPI Kühlköpfe und Krümmer, nur das preiswerte Kohlefaser Kunststoff Resorohr.

 

www.LRP-HPI-Challenge.de

Auf der Homepage der Challenge gibt es ständig Neuheiten, Updates und Infos. Besonders hinweisen möchten wir auf unsere Online-Unfrage, bei der uns Ihre Meinung interessiert und deren Thema alle paar Wochen wechselt. Außerdem haben wir auf der Challenge Homepage nun auch Reglements für die äußerst beliebten HPI RS4 Micro Fahrzeuge im Maßstab 1:18 eingefügt. Die Micros werden weiterhin, aus organisatorischen Gründen, keine eigene Challenge Kategorie werden. Die Reglements sollen aber für alle Vereine, Fachhändler und privaten Initiativen als Richtlinie gelten. Wir haben viel getestet, uns Gedanken gemacht und können allen potentiellen Veranstaltern diese Reglements nur wärmstens empfehlen.

 

LRP TKs (Technische Kommissare)

Die TKs sind auf den meisten Rennen anwesend und stehen Euch für Reglementfragen aber auch technische Hilfe gerne zur Verfügung. Gruppe Nord: Michael Birnbaum/Bernd Hasselbring; Gruppe West: Michael Gebel/Patrick Dern; Gruppe Ost: Michael Klaus/Marco Petersen; Gruppe Mitte: Andy Krämer/Karl Heinz Scherer; Gruppe Süd: Roland Spieß/Andreas Fischer; Österreich Nord: Peter Komarek, Österreich Süd: Werner Puchas

 

Challenge News  05.02 - 07.02

LRP-HPI-Challenge ist die Nr.1 der RC Rennklassen!

In nur drei Jahren von null auf eins

Bereits in der LRP News 05/01-07/01 zitierten wir den (damaligen) HPI Brand Manager von LRP Stefan Köhler mit: „Wir möchten die Nr. 1 unter den Rennserien werden, da HPI einfach die optimale Wahl für ambitionierte Fahrer ist.“ Genau ein Jahr später melden wir nun Verzug! Köhler, der mittlerweile bei LRP Geschäftsführer für Marketing, Vertrieb und Importprodukte ist erklärte hierzu: „Die DMC (Deutscher Minicar Club) Geschäftstelle hat die Teilnehmerzahlen aller DMC Klassen und aller Markenpokale in einer Statistik erfasst. In unserer Startsaison 1999 rangierten wir bereits auf Platz 7 von derzeit 29 ausgewerteten Kategorien. Bereits in der Saison 2000 konnten wir die Starterzahlen um sagenhafte 254% steigern und uns auf Platz 3 vorschieben. In der Saison 2001 war es dann soweit, mit einem Vorsprung von fast 100 Startern setze sich die LRP-HPI-Challenge auf Platz 1 der RC Rennklassen. Dabei wurden sowohl alle DMC Klassen als auch die Markenpokale der etablierten Mitbewerber überholt, teilweise deklassiert. Ein Erfolg der uns sehr stolz macht. Unser Dank geht an die Fahrer, die Vereine und an die unterstützenden Fachhändler, aber auch an unsere Co-Sponsoren HPI und VTH (AMT). Wir führen den einzigartigen Erfolg der LRP-HPI-Challenge vor allem auf unsere Grundwerte Spaß, Chancengleichheit, überschaubare Kosten und gute Organisation zurück. Ich verspreche, dass wir uns weiterhin genauso ins Zeug legen werden wie bisher. Die Saison 2002 entwickelt sich so positiv, dass wir die hervorragenden 2001er Werte wohl schlagen werden. Gut, ist uns nicht gut genug, oder, um unseren Unternehmensclaim zu zitieren „Blue is better“.“

 

LRP-HPI-Challenge Nitro DM  2002 + Elektro DM 2002

Die Nitro DM 2002 findet am 30.8.+1.9.02 in Düren (Region West) statt. Der RMC Düren, rund um Dieter Weck, hat extra einen neuen Asphalt auf die beliebte, permanente Bahn aufgebracht. Die Nitro DM 2002 wird sicher ein toller Event werden, zumal ja mittlerweile alle 1:10 scale Autos mit allen Motoren und allen Tuningteilen erlaubt sind (in der Nitro Pro Challenge). Wir erwarten daher eine deutliche Steigerung der Starterzahlen gegenüber 2001. Die Elektro DM 2002 findet am 17.+18.8. in Rüsselsheim statt. Gefahren wird in der gigantischen Walter Köbel Halle, auf Teppich.

 

Reglementanpassungen

Elektro

Der HPI Sprint GTI tritt die Nachfolge des beliebten HPI RS4 Mini an. Nun ist die Eingliederung eines neuen Modells während der laufenden Saison eine kniffelige Aufgabe. Wir haben sehr genau auf die Vorschläge der Mini Fahrer gehört. Da aber keine „alten“ RS4 Minis mehr hergestellt werden, müssen wir auch eine Möglichkeit für Fahrer schaffen, die während der Saison 2002 gerne in die Mini Challenge einsteigen wollen. Daher schien uns Folgendes als der fairste Kompromiß: Der Sprint GTI ist ab sofort in der HPI Mini Challenge zugelassen. Ausnahme ist das DM und das ÖM Finale 2002, dort ist jeweils nur der HPI RS4 Mini erlaubt. Die „Meister“ werden also sicher einen Mini fahren und wer den Focus auf den Saisonhöhepunkt DM/ÖM gelegt hat wird keinesfalls gezwungen einen Sprint GTI zu kaufen. Ab der Saison 2003 sind dann beide Autos in vollem Umfang start- und punktberechtigt. Der Fortbestand der Mini Challenge ist damit auf Jahre hinaus gesichert! Um beide Autos siegfähig zu machen, wird für den Sprint GTI eine langsamere Maximalübersetzung vorgeschrieben als für den Mini. Dabei muß man aber auch den unterschiedlichen Reifendurchmesser einkalkulieren. Die im Reglement festgelegte Maximalübersetzung von 87/25 ist als vorläufig anzusehen. Sie gilt ab 1.5.02, kann sich aber zum 1.8.02 bereits ändern, da unsere GTI Tests noch nicht abgeschlossen sind. Auch beim Sprint GTI haben wir die Aspekte Mini = Einstiegsklasse mit geringen Kosten in den Vordergrund gestellt. Beim Sprint GTI sind sämtliche Tuningteile verboten (Kugellager, Schaumstofframmer und Riemenspanner sind serienmäßig), außerdem dürfen nur die H3785 Baukastenfelgen verwendet werden.

Die Bestellnummer für die LRP L-Kohlen hat sich geändert, die Kohlen sind aber 100% identisch und daher sind alle L-Kohlen zugelassen.

Ab 17.8.02 sind alle HPI GT+ TW Karosserien erlaubt!

Also, alle HPI Karosserien, egal ob GT oder sogar Race Trucks, Rally oder was auch immer Ihr mögt! Allerdings ab dann nur noch HPI Karosserien. Karosserien anderer Hersteller sind nicht mehr zugelassen. Ein Grund ist, dass HPI AUSSCHLIESSLICH lizensierte Karosserien herstellt. Diese sind in allen Details ganz nahe an den Originalautos und sind grundsätzlich von den 1:1 Automobil Herstellern freigegeben. Die HPI Karosserien bieten damit die Möglichkeit echten RC Rennsport zu betreiben und  auch den Zuschauern „was fürs Auge“ zu bieten.  Die optisch optimierten HPI Karosserien gegen, teilweise unlizensierte, aerodynamisch optimierte Karosserien anderer Hersteller  antreten zu lassen kann nicht in unserem Sinne sein. Wer LRP-HPI Challenge fahren will muß dies ab 17.8.02 mit einer HPI Karosserie tun, die er aber bei anderen Rennen auch einsetzen kann. Ab der Saison 2003 (Start 25.8.02) sind auch 24mm Felgen zugelassen. Ab dann müssen alle Felgen (24-26mm) jedoch aus dem HPI oder LRP Programm sein . 

 

Nitro

Der HPI RS4 Nitro 3 ist im guten Fachhandel bereits lieferbar und ab sofort in der HPI Nitro Sport Challenge zugelassen. Er tritt die Nachfolge des beliebten Nitro 2 an. Aus der Sicht der Challenge Piloten sind die wichtigsten Neuerungen: Resorohr und Aluminiumkühlkopf serienmäßig, außerdem befindet sich die RC Anlage in einer spritzwassergeschützten Box. Extrem positiv ist natürlich auch die Umstellung von Riemen- auf Kardanantrieb. Der gekapselte Antriebsstrang wurde aus dem HPI RS4 Nitro MT übernommen und ist bei einem Glattbahnrenner sicher fast unzerstörbar. In Nitro-Pro gilt: Alle 2,11 ccm - Motoren erlaubt. Inklusive allen HPI 2,5 ccm - Motoren. Alle Autos erlaubt (nach DMC VG10SCA oder 1:10 Scale Deutschland Cup Reglement). Tuning komplett offen. Nur H4435 und H4490 Reifen erlaubt.

 

www.LRP-HPI-Challenge.de

Auf der Homepage der Challenge gibt es ständig Neuheiten, Updates und Infos. Besonders hinweisen möchten wir auf unsere Online-Unfrage, bei der uns Ihre Meinung interessiert und deren Thema alle paar Wochen wechselt. Außerdem haben wir auf der Challenge Homepage nun auch Reglements für die äußerst beliebten HPI RS4 Micro Fahrzeuge im Maßstab 1:18 eingefügt. Die Micros werden weiterhin, aus organisatorischen Gründen, keine eigene Challenge Kategorie werden. Die Reglements sollen aber für alle Vereine, Fachhändler und privaten Initiativen als Richtlinie gelten. Wir haben viel getestet, uns Gedanken gemacht und können allen potentiellen Veranstaltern diese Reglements nur wärmstens empfehlen.

 

LRP TKs (Technische Kommissare)

Die TKs sind auf den meisten Rennen anwesend und stehen Euch für Reglementfragen aber auch technische Hilfe gerne zur Verfügung. (fett gedruckt = neu)

Gruppe Nord: Michael Birnbaum/Bernd Hasselbring; Gruppe West: Michael Gebel/Patrick Dern; Gruppe Ost: Michael Klaus/Marco Peterson; Gruppe Mitte: Andy Krämer/Karl Heinz Scherer; Gruppe Süd: Roland Spieß/Andreas Fischer; Österreich Nord: Peter Komarek, Österreich Süd: Werner Puchas

 

 

 

Challenge News 02.02 - 04.02

4 von 6 WM Titeln für Deutschland!

 

Überragender Erfolg für das deutsche Team bei der HPI-WM

Am 2.-4. November des Jahres fand in Orange/Südfrankreich die Weltmeisterschaft der HPI-Challenge statt. Das 45 Mann/Frau starke deutsche Team reiste gemeinsam mit einem Reisebus an, um in den 6 verschiedenen Rennklassen an den Start zu gehen. Das Resultat war überragend! Den ersten Weltmeistertitel errang Rudi Haupert mit seinem HPI RS4 Nitro 2 in der Nitro-Sport Klasse, nachdem er nach den Vorläufen bereits von der Pole Position ins Rennen gehen konnte. Kurze Zeit später erreichte Andreas Kruse mit seinem HPI RS4 Mini, frenetisch bejubelt von seinen Teamkollegen, den Titel in der Mini-Klasse. Damit nicht genug. Sebastian Fränzschky wurde auf HPI RS4 Sport 2 Weltmeister in der Elektro Sport Klasse und Dominik Bauer siegte in bei den Elektro Pros mit dem HPI RS4 Pro.

  In den Klassen Super-Nitro reichte es für Michael Hamann zwar nicht ganz für den Sieg, aber mit Platz 3 stand er immerhin noch auf dem Treppchen. In der Nitro-Pro Klasse verhinderte ein Crash mit anschließendem Ausfall für Andy Krämer - der zu diesem Zeitpunkt klar führte - vielleicht einen weiteren Titel für Deutschland.  Alles in allem ein noch nie da gewesener Erfolg für die deutschen RC-Car Fahrer.

Diese Erfolge zeugen auch davon, welchen großen Stellenwert die LRP-HPI-Challenge in Deutschland mittlerweile genießt. Durch die optimale Chancengleichheit und die gute Auswahl an verschiedenen Rennkategorien ist die LRP-HPI Challenge zur mittlerweile beliebtesten Markenpokalrennserie in Deutschland geworden.

 

Natürlich soll nicht unerwähnt bleiben, daß der Weltmeister in der Elektro-Pro-Klasse den LRP Quantum Pro Sport Regler (Nr. 84600) verwendete und die Titel in der Mini- und Sport-Klasse mit dem LRP Quantum Super Sport Regler (Nr. 84500) errungen wurden.

LRP-HPI-Challenge Nitro DM  2002 + Elektro DM 2002

Für die Nitro DM 2002 wird noch ein Ausrichter gesucht. 2001 fand der Endlauf ja in Mühlau statt. Für 2002 sprechen alle Anzeichen für einen deutlichen Anstieg der  Starterzahlen in der Nitro Challenge. Zum einen durch die Öffnung der Nitro-Pro Klasse für alle Autos, alle Motoren und alle Tuningteile. Außerdem durch die Neu Positionierung  von Super Nitro-Sport, worauf viele wohl ganz heiß sind... Veranstalter die Interesse haben wenden sich bitte an unseren Terminkoordinator  Martin Kruse ([email protected]) oder an Andy Krämer auf der Challenge Hotline, Tel. 0 61 42/56 12 14. Die Elektro DM 2002 findet am 17.+18.8. in Rüsselsheim statt. Gefahren wird in der gigantischen Walter Köbel Halle, auf Teppich. Hauptgründe sind die tolle Vereinsarbeit des RMSC Rüsselsheim rund um Karl-Heinz „Kalle“ Scherer , die 100% ige Wettersicherheit in der Halle und die sehr hohe Chancengleichheit auf einer nicht permanenten Strecke (+ neuer Teppich!). Wir möchten uns nochmals ganz herzlich beim MAC Burgdorf bedanken, der in 2000 und 2001 einen tollen Job gemacht hat und  gute Karten hat auch in  Zukunft wieder eine LRP-HPI-Challenge DM auszurichten.

Reglementanpassungen

Elektro

Ab 17.8.02 sind alle HPI GT+ TW Karosserien erlaubt!

Also, alle HPI Karosserien, egal ob GT oder sogar Race Trucks, Rally oder was auch immer Ihr mögt! Allerdings ab dann nur noch HPI Karosserien. Karosserien anderer Hersteller sind nicht mehr zugelassen. Ein Grund ist, dass HPI AUSSCHLIESSLICH lizensierte Karosserien herstellt. Diese sind in allen Details ganz nahe an den Originalautos und sind grundsätzlich von den 1:1 Automobil Herstellern freigegeben. Die HPI Karosserien bieten damit die Möglichkeit echten RC Rennsport zu betreiben und  auch den Zuschauern „was fürs Auge“ zu bieten.  Die optisch optimierten HPI Karosserien gegen, teilweise unlizensierte, aerodynamisch optimierte Karosserien anderer Hersteller  antreten zu lassen kann nicht in unserem Sinne sein. Wer LRP-HPI Challenge fahren will muß dies ab 17.8.02 mit einer HPI Karosserie tun, die er aber bei anderen Rennen auch einsetzen kann. Ab der Saison 2003 (Start 25.8.02) sind auch 24mm Felgen zugelassen. Ab dann müssen alle Felgen (24-26mm) jedoch aus dem HPI oder LRP Programm sein . 

Wer den HPI Katalog 2002 (48 Seiten, kostenlos im guten Fachhandel) schon hat, weiß, das der legendäre HPI RS4 Mini nun einen Nachfolger hat. Der HPI Sprint GTI basiert auf dem HPI Sprint und hat lediglich einen  kürzeren Radstand, bei gleicher Breite. Daher passen alle Sprint Teile, auch die Reifen und Felgen! HPI wird in Folge einige Karosserien  für dieses Auto rausbringen, den Start macht der  freche Citroen Saxo  VTS. Selbstverständlich wird der Sprint GTI in der Mini-Challenge zugelassen sein und gegen die RS4 Minis antreten, einen genauen Termin und die Reglementdetails werden wir in der nächsten LRP News bekannt geben. In der Sport  Klasse haben wir einige, wenige Tuningteile für den HPI Sprint  homologiert, damit  dieser gegen den Sport2 nicht benachteiligt ist. Der Sprint hat nun schon etliche Rennen gewonnen und begeistert alle, nicht nur durch seinen supergünstigen Preis. In der  Elektro Pro-Challenge gilt, wie angekündigt, ab 1.2.02 das übliche Gewichtslimit von 1500g.

Nitro

Die Nitro Sport Challenge wurde bereits in der Saison 2000 gut angenommen. Als einzige Regeländerung werden hier nun neue Spurstangen/Kugelköpfe erlaubt, welche man nachrüsten kann (aber natürlich nicht muss). In Nitro-Pro gilt: Alle 2,11 ccm - Motoren erlaubt. Inklusive allen HPI 2,5 ccm - Motoren. Alle Autos erlaubt (nach DMC VG10SCA oder 1:10 Scale Deutschland Cup Reglement). Tuning komplett offen. Nur H4435 und H4490 Reifen erlaubt. Wir sind sicher, mit dieser liberalen Haltung weitere Starter für die LRP-HPI-Nitro-Challenge Klassen zu gewinnen, damit sich alle von unserem Rezept: geringe Kosten, Chancengleichheit und Spaß überzeugen können. Änderungen gibt es auch in der Super Nitro Klasse. Diese wird neu positioniert, oberhalb von Nitro Sport, unterhalb von Nitro Pro. Sie heißt daher ab sofort Super Nitro Sport. Alle HPI Tuningteile sind erlaubt, es darf jedoch lediglich der .15 FE Baukastenmotor gefahren werden. Da beim HPI Eurofinale weiterhin auch die stärkeren HPI Novarossi Motoren erlaubt sein werden, erhalten alle Deutschen EM Starter in Super Nitro je einen HPI Novarossi kostenlos von LRP!

 

LRP TKs (Technische Kommissare)

Die TKs sind auf den meisten Rennen anwesend und stehen Euch für Reglementfragen aber auch technische Hilfe gerne zur Verfügung. (fett gedruckt = neu)

Gruppe Nord: Michael Birnbaum/Bernd Hasselbring; Gruppe West: Michael Gebel/Patrick Dern; Gruppe Ost: Michael Klaus/Frank Bauer; Gruppe Mitte: Andy Krämer/Karl Heinz Scherer; Gruppe Süd: Roland Spieß/Andreas Fischer; Österreich Nord: Peter Komarek, Österreich Süd: Werner Puchas

 

 

 

Challenge News 11.01 - 01.02

 

Mit Vollgas in die Saison 2002

 

Wie bereits in den letzten LRP News angekündigt, wurde die Saison 2001 eine Saison der Rekorde.

Mit 1015 Startern ist die LRP-HPI-Challenge die wohl teilnehmerstärkste RC Rennserie Deutschlands. Dieses Ziel bereits im 3. Jahr einer Rennserie zu erreichen ist ein wahnsinniger Erfolg, der uns auch ein wenig stolz macht. Unser Dank gilt den Vereinen/Veranstaltern, aber vor allem auch den Fahrern. Ohne Eure Unterstützung hätten wir dies nicht erreicht. Wir hoffen, Ihr habt auch in Zukunft so viel Freude an der Challenge. Wir werden unser Bestes geben, damit dies so bleibt. Aus unserer Sicht muss bei 1015 Startern pro Saison noch lange nicht Schluss sein...

In der Saison 2001 hat sich die Gruppe Mitte als stärkste Region etabliert, wobei Ost und Nord auch wieder sehr stark waren. Erfreulich hat sich Österreich entwickelt. Hier wurde nun zusätzlich die Region Österreich Süd geschaffen und auch dort gab es in nur vier Rennen schon über 100 Starts.

 

Saison 2002 – stabiles Reglement mit kleinen Erweiterungen

Elektro

Die Mini Challenge läuft wie versprochen weiter. Es häufen sich die Gerüchte, dass HPI einen neuen Mini bringen wird. Auf jeden Fall wird es in der Saison 2002 eine DM (ÖM), aber auch eine EM für die Minis geben! In der Sport Klasse wurden die max. Übersetzungen für Sport 2 und Sprint neu auf 23/87 festgelegt. Dies geschieht auf Wunsch der Fahrer, da im Baukasten jeweils bereits ein 87er Zahnrad enthalten ist. Dies bedeutet aber für alle Sport Fahrer, dass das 24er Ritzel ab sofort nicht mehr legal ist, egal mit welchem Zahnrad! Für den Sprint sind nun einstellbare Spurstangen zugelassen. In der Pro Klasse wurden die Übersetzungen für einige Neuheiten aufgenommen. Mittelfristig wir auch das Mindestgewicht auf 1500 Gramm angehoben. Das Rally Reglement wird leicht geändert: Die Bodenfreiheitsgrenze wird auf 10mm gesenkt. In der Rally Klasse ist selbstverständlich auch der HPI Sprint erlaubt. Der hat ja kein Kohlefaser Chassis (was verboten wäre) und kann auch ganz leicht an die 10 mm - Bodenfreiheitsregel angepasst werden.

 

Nitro

Die Nitro Sport Challenge wurde bereits in der Saison 2000 gut angenommen. Als einzige Regeländerung werden hier nun neue Spurstangen/Kugelköpfe erlaubt, welche man nachrüsten kann (aber natürlich nicht muss). In Nitro-Pro gilt: Alle 2,11 ccm - Motoren erlaubt. Inklusive allen HPI 2,5 ccm - Motoren. Alle Autos erlaubt (nach DMC VG10SCA oder 1:10 Scale Deutschland Cup Reglement). Tuning komplett offen. Nur H4435 und H4490 Reifen erlaubt. Wir sind sicher, mit dieser liberalen Haltung weitere Starter für die LRP-HPI-Nitro-Challenge Klassen zu gewinnen, damit sich alle von unserem Rezept: geringe Kosten, Chancengleichheit und Spaß überzeugen können. Änderungen gibt es auch in der Super Nitro Klasse. Diese wird neu positioniert, oberhalb von Nitro Sport, unterhalb von Nitro Pro. Sie heißt daher ab sofort Super Nitro Sport. Alle HPI Tuningteile sind erlaubt, es darf jedoch lediglich der .15 FE Baukastenmotor gefahren werden. Da beim HPI Eurofinale weiterhin auch die stärkeren HPI Novarossi Motoren erlaubt sein werden, erhalten alle Deutschen EM Starter in Super Nitro je einen HPI Novarossi kostenlos von LRP!

 

Rally – Deutschlandfinale

Das LRP-HPI-Rally-Challenge Deutschlandfinale findet wie gewohnt im Rahmen des LRP Nikolauscups in Eppelheim statt. Termin ist diesmal der 1.+2.12. Da Rally regional in 2001 nur noch als Fun Klasse ausgeschrieben wurde, darf bei der DM jeder starten, auch ohne an einem Quali. - Lauf teilgenommen zu haben. Für den DM Titel gelten jedoch die üblichen Challenge Regeln (siehe unten). So darf z. B. Vorjahressieger Michael Gaul (HPI RS4 Rally) gerne wieder mitfahren und auch gerne gewinnen :-), den DM Titel kann er leider nicht holen.

 

Termine / Veranstalter LRP-HPI-Challenge

Ab sofort wird unser Challenge Team durch Martin Kruse verstärkt. Martin kümmert sich um die Termine und Veranstalter Koordination, sowohl Nitro als auch Elektro. Alle Infos und Anfragen bzgl. Strecken, Vereinen etc. bitte direkt mit Martin klären. Auch Vorschläge über mögliche Veranstaltungsorte sind immer willkommen. Martin Kruse Tel. 0 69/66 60 04 29 Fax 0 69/66 60 06 55 Email: [email protected]

 

DM Qualifikation 2002 – und in Zukunft!

Hier gibt es ab 2002 eine Erweiterung der bisherigen Regelung. Wer, egal wann, einen DM, EM oder WM Titel in der Mini Klasse gewonnen hat, der darf beim DM Finale nicht in der Mini Klasse starten. Wer einen DM, EM oder gar WM Titel in der Sport Klasse gewonnen hat, darf bei der DM nur noch in Pro starten; Mini und Sport sind für ihn tabu. Diese Regel gilt aber nur für die DM, bei den Regionalläufen sind auch die Ex-Champs weiter willkommen. Für Pro gilt diese Regel übrigens nicht. Außerdem gelten natürlich weiterhin die bewährten Regeln: Alle Fahrer, die bei einem DM oder EM Finale in den DMC Klassen ETWSC, EA, EGPRO10, ORE2wd oder ORE4wd innerhalb der letzten 6 Jahre (nach 1995) das A-Finale erreicht haben, sind von der DM Teilnahme ausgeschlossen. Als Startberechtigung muss der Fahrer bei mind. einem Regionalrennen der Saison 2002 teilgenommen haben. Wenn mehr Nennungen vorliegen, als Startplätze vorhanden sind, so geht es nach Tabellenplatz und Starterzahl in der jeweiligen Region.

 

Motoren - Grenzwerte überarbeitet

Nachdem wir nun noch mehr Erfahrung und viele weitere Messwerte mit den neuen Challenge Motoren sammeln konnten, haben wir beschlossen, die Grenzwerte etwas zu senken. Auch die neuen Grenzwerte werden von 99 % der Motoren nicht erreicht werden. Es war uns wichtig, hier ein Zeichen zu setzen. Die Heimtüftler die versuchen, mit halblegalen Tricks möglichst nahe an die Grenzwerte zu kommen, müssen eingebremst werden. Auch weiterhin gilt: Wessen Motor über den Grenzwerten ist, der erhält mindestens den letzten Lauf gestrichen. Also lieber vor dem Lauf beim TK testen lassen, als hinterher ein böses Erwachen zu haben. Die neuen Grenzwerte sind:

LRP-HPI Pro Challenge Motor 57721 Max. Drehzahl        40.000rpm Max. Power            190 W 
LRP-HPI Sport Challenge Motor 57771 Max. Drehzahl        34.500rpm Max. Power            175W
LRP-HPI Mini Challenge Motor 58861   Max. Drehzahl        21.500rpm   Max. Power            120W

HPI Challenge EM 2001

Vom 31.8.bis 2.9.2001 fand in Ettlingen (bei Karlsruhe) zum dritten Mal ein EM Finale der HPI-Challenge statt. Nach Ashby/GB und Bürglen/CH freuten sich vor allem die Deutschen Teilnehmer der LRP-HPI-Challenge auf Ettlingen als Austragungsort. An der Organisation waren HPI Europe, der MC Ettlingen und LRP beteiligt. Insgesamt haben viele Personen geholfen, aber eins kann man sicher sagen: Ohne Andy Krämer, den Koordinator der LRP-HPI-Challenge, wäre gar nix gelaufen. Danke, Andy!

Mini Klasse

Bereits in den Vorläufen war Werner Spannbruckner aus Österreich am schnellsten und daher auch TQ. Nach den Vorläufen belegten der Deutsche Meister Thomas Volz und Erwin Kruse (diesmal auf HPI!) die Plätze 2 und 3. Auf den Plätzen 4-10 folgten 7 weitere Deutsche ... Spannbruckner gewann mit seinem „Elch“ (A-Klasse) die Finals 1+2. Leider wurde nach dem 3. A - Finale ein illegales Teil in seinem Auto gefunden. Die Rennleitung strich ihm gemäß Reglement das 3. Finale. An seinem EM Titel änderte dies nichts, es bleibt jedoch ein bitterer Beigeschmack. So mochten Thomas Volz (2.) und Norbert Hensel (3.) sich nicht so recht über ihre Erfolge freuen. Da die Minis, wie üblich, toll ankamen, entschloss HPI sich spontan, die Mini Klasse nun doch bei der WM auszuschreiben.

Sport Klasse

Auch in dieser Klasse waren die Deutschen sehr stark. Christian Mertke war TQ vor Matthias Hansen (ebenfalls Deutschland) und Rick Copsey (UK). In den Finals ließ Christian („Willst Du nicht für mich fahren, ich bin so nervös“) keinen Zweifel an seiner Nervenstärke. Er gewann alle 3 A-Finals und sein Auto war nach jedem Lauf legal ... Der Mini Europameister 2000 Karl-Heinz „Kalle“ Scherer fuhr stark von Platz 6 nach den Vorläufen auf 2 vor und der Deutsche Meister Sport 2001 Patrick Gasshauer verbesserte sich noch von 4 auf 3. Vor der EM war er wegen des Auto Wechsels noch skeptisch. Doch bereits während der Vorläufe war ihm ein „der geht jetzt echt gut (der Sport 2)“ zu entlocken. J

Pro Klasse

In der Pro Klasse taten sich die Deutschen in den letzten Jahren recht schwer. Umso erfreulicher, dass diesmal 6 Fahrer den Sprung ins A-Finale schafften. Sieg und TQ ging jedoch an Fraser Low (UK). Der Deutsche Meister 2000, Tobias Wiebach, kommt mit seinem HPI RS4 Pro3 nun immer besser zurecht. Er fuhr sein Auto in quasi Baukastenzustand und gewann das 1. A - Finale. Leider fiel er im 2. A aus und hatte im 3. A einen üblen Startcrash. Er fuhr noch bis auf 2 vor und dies langte zum Vizetitel vor Dominic Bauer (ebenfalls Deutschland). Bauer und Sebastian Kunz erreichten mit ihren bewährten Pro2 zwar noch das A - Finale, aber alle „ganz schnellen“ Rundenzeiten wurden von den Pro3 gefahren.

Nitro Stock

Die Nitro Klassen sind ja in Deutschland noch sehr jung. Umso erfreulicher, dass sich mit DM Sieger Rudi Haupert (2.), Marc Kreisig (3.) und Stefan Dait (4.) 3 Deutsche für das A-Finale qualifizierten. Sieger wurde K. Agrafiotis aus Griechenland, der auch TQ war. Rudi Haupert führte bis 3 min vor Schluss und bekam dann Probleme mit einem zu überrundenden Griechen, die zu Rudis Ausfall führten. Schade. Marc Kreisig gelang es, 3. zu werden, und mit sowenig Nitro Erfahrung ist dies sicher eine starke Leistung.

Nitro Pro

Es gewann der TQ - Mann J. Sotiropoulos aus Griechenland. Frank Kirchhefer konnte trotz Motorproblemen seinen 3. Platz aus den Vorläufen verteidigen.

Super Nitro Pro

Hier gab es einige erstaunte Gesichter. Mangels Beteiligung wurde diese Klasse ja bisher in Deutschland nicht ausgetragen. Die Autos sehen aber toll aus und gingen auch sehr gut. Viel Pech hatte Auto RCM Chefredakteur Michael Hamann. Erst wurde ihm wegen eines wiederholten Vorlaufs der TQ Titel um 0,02 Sekunden entrissen. Dann führte er bis 5 Minuten vor Schluss (30 min Finale) mit Rundenvorsprung um dann mit leerem Empfängerakku auszufallen ... Es gewann der TQ Mann Christian Maechler (Schweiz).

Proceed 1:8

Diese Klasse wurde als Demo Klasse gefahren und es gab keinen offiziellen EM Titel. Sieger wurde erneut J. Sotiropoulos. Mit 13,17 Sekunden fuhr Jean Marc Betticher jedoch die schnellste Runde des Wochenendes. Laut den anwesenden Verbrenner Spezialisten eine sehr gute Zeit, nicht nur für HPI’s J

 

HPI WM 2001 mit deutscher Rekordbeteiligung

In diesen Tagen geht eine Rekordtruppe mit über 40 Fahrern in einem großen Reisebus auf die Bahn, um an der ersten HPI Challenge WM auf europäischem Boden teilzunehmen (2.-4.11. in Orange/F). Unterstützt wird die Truppe von Reto König (LRP Race Team Manager) und Andy Krämer (LRP-HPI Challenge Koordinator), so dass bei so viel geballter Betreuungskompetenz eigentlich nix mehr schief gehen kann. Allein die Tatsache, dass über 40 Fahrer, als Deutsches Team, in einem Bus zur WM reisen, ist außergewöhnlich. Herzlichen Dank an Kalle Scherer und Wolfgang Kunz, die den Löwenanteil der Organisation gemacht haben. Wir drücken Euch die Daumen, wie bisher jedes Mal ist ein Titel das Minimum :-) ...

 

LRP TKs (Technische Kommissare)

Die TKs sind auf den meisten Rennen anwesend und stehen Euch für Reglementfragen aber auch technische Hilfe gerne zur Verfügung. (fett gedruckt = neu)

Gruppe Nord: Michael Birnbaum/Bernd Hasselbring; Gruppe West: Michael Gebel/Patrick Dern; Gruppe Ost: Michael Klaus/Frank Bauer; Gruppe Mitte: Andy Krämer/Karl Heinz Scherer; Gruppe Süd: Roland Spieß/Andreas Fischer; Österreich Nord: Peter Komarek, Österreich Süd: Werner Puchas

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Challenge News 08-10.2001

94 Rennen/949 Starter/2769 Starts*

*Stand 1.7.2001 Was für eine Bilanz! Bereits 4 Wochen vor Saisonende waren die (Rekord) Zahlen der Saison 2000 (79 Rennen/825 Starter) deutlich geschlagen. Die LRP-HPI-Challenge ganz knapp davor, die beliebteste Rennserie Deutschlands zu werden. Ist sie es vielleicht schon? Wenn die Stimmung der Fahrer ausschlaggebend ist – sicher! Die Statistik zeigt detailliert wie es in den einzelnen Regionen aussieht. Nachdem es in 2000 noch Ost vor Nord und Mitte hieß, wird es nun wohl Mitte vor Nord und Ost werden. In der Saison 2002 setzen wir noch einen drauf, aber evtl. gelingt uns ja auch bis zum Saisonende 2001 (5.8.2001) noch der Durchbruch durch die 1000 Starter Barriere.

 

Nitro – Pro offen für alle Autos mit allen Tuningteilen!

Nach dem erfolgreichen „öffnen" der Elektro- Pro Klasse für alle Marken, werden nun auch die Nitro- – Pro und Super-Nitro-Pro Klassen geöffnet. In Nitro-Pro gilt z. B.: Alle 2,11ccm Motoren erlaubt. Inklusive allen HPI 2,5ccm Motoren. Alle Autos erlaubt (nach DMC VG10SCA oder 1:10 Scale Deutschland Cup Reglement). Alle TW und GT Karosserien erlaubt. Tuning komplett offen. Nur H4435 und H4490 Reifen erlaubt. Wir sind sicher mit dieser liberalen Haltung weitere Starter für die LRP-HPI-Nitro-Challenge Klassen zu gewinnen, damit sich alle von unserem Rezept: geringe Kosten, Chancengleichheit und Spaß überzeugen können. Ausrichter können sich gerne bei unserem neuen Nitro Koordinator melden: Jörg Unkelbach (Gruppe West) E-Mail: [email protected], Tel. 02 08/75 10 764 oder per Fax: 02 08/7 51 07 65. Er steht Euch auch für Reglementfragen zur Verfügung, wobei die Nitro Reglements auf den folgenden Seiten auch abgedruckt sind.

 

HPI Sprint – Neues Modell für die Sport Challenge

Der HPI Sprint basiert auf einer neuen HPI Plattform, auf der noch viele weitere Autos folgen werden. Der Sprint überzeugt durch Klassenstandards (4WD mit zwei Zahnriemen), Top Features (kpl. kugelgelagert, durchsichtige Öldruckstoßdämpfer, Stangen- und Saddle-Akkus montierbar ) und ein unschlagbares Preis- Leistungsverhältnis (UPE 359.- DM, abzüglich 100.-DM LRP-HPI Challenge Rabatt bei Teilnahme an mindestens 5 Challenge Läufen). Der Sprint ist ab der Saison 2002 (startet 12.8.2001) in der Sport Challenge zugelassen. Einen günstigeren und besseren Einstieg kann man nicht haben, zumal der Sprint komplett vormontiert geliefert wird!

 

Saison 2002 – stabiles Reglement mit kleinen Erweiterungen

Da die LRP-HPI-Challenge weiterhin deutlich auf Erfolgskurs ist, werden wir natürlich keine größeren Änderungen vornehmen. „Never change a winning Team" gilt nicht nur bei Ferrari ... Die Mini Challenge läuft wie versprochen weiter. Die Sport Challenge wird um den HPI Sprint erweitert. Der Sprint wird im Reglement (Übersetzung + Tuning) mit dem Sport 2 gleichgestellt. Die Pro Challenge bleibt für alle Autos offen, selbstverständlich darf man auch mit den HPI Neuheiten Pro 3, Pro 3 Spec S und Sprint teilnehmen. Das Rally Reglement bleibt unverändert. Für alle Klassen gilt, es könnte gut sein, dass während der Saison weitere, neue HPI Autos zugelassen werden. Lasst Euch überraschen!!! Die beschlossene Änderung „Nur noch 3 Klassen pro Tag in den Gruppen Mitte + Ost" wird mit sofortiger Wirkung zurückgenommen. Wir überlassen es den jeweiligen Veranstaltern zu entscheiden, ob Platz für 4 Klassen vorhanden ist und die Starterzahl dann nicht den Zeitplan sprengt.

 

DM Elektro / DM Nitro / EM (in Deutschland!!) 2001

Nach dem überwältigenden Erfolg und dem wahnsinnig positiven Echo der Fahrer auf die erste DM in Burgdorf fiel es uns leicht, den MAC Burgdorf auch in 2001 wieder mit dieser Aufgabe zu betrauen. Also, am 4.+5.8.01 findet nun auch die DM 2001 in Burgdorf statt. Allerdings nur die Elektro DM. Die Nitro DM führt der AMC Mühlau durch. Am 28.+29.7.01 werden dort die Deutschen Meister Nitro und auch die Startplätze für die EM vergeben. Das lohnt sich besonders, da die EM 2001 ja in Ettlingen (bei Karlsruhe) stattfindet (31.8.-2.9.01). Auch Flugtickets zur WM gibt es dort wieder zu gewinnen. Aktuelle Infos findet Ihr wie gewohnt auf der Homepage.

 

Neue Challenge Motoren in der Saison 2001

Mittlerweile sind ja die neuen Challenge Motoren für alle Klassen erhältlich. Nachdem unsere TK’s fleißig Motorentests gemacht haben, konnten wir nun auch Grenzwerte für die neuen Motoren festlegen. Die Grenzwerte gelten ab und inkl.!! der DM in Burgdorf. Die Fahrer aller Klassen scheinen sehr happy mit den neuen Motoren zu sein. Den größten Leistungszuwachs gab es, wie versprochen, in der Pro Challenge. Die Grenzwerte der neuen Motoren sind:

LRP Pro Challenge Motor:    Max. Drehzahl und Power des 57721 Motors 41.000rpm,
                                                      200W (Robitronic Pro Master des LRP TK.)

LRP Sport Challenge Motor: Max. Drehzahl und Power des 57771 Motors 35.500rpm,
                                                      180W (Robitronic Pro Master des LRP TK.)

LRP Mini Challenge Motor:     Max. Drehzahl und Power des 58861 Motors 22.000rpm,
                                                      125W (Robitronic Pro Master des LRP TK.)

Selbstverständlich sind die alten Challenge Motoren weiterhin legal. Es gelten aber für diese selbstverständlich auch die alten Grenzwerte. Nicht dass Ihr denkt, Ihr dürftet die alten Motoren nun illegal an die Werte der neuen Motoren „herantunen", dies ist natürlich nicht erlaubt. Außerdem möchten wir noch mal auf eine „Eigenheit" hinweisen, die alle Challenge Motoren gemeinsam haben: Die vorgeschriebenen L-Kohlen sind sehr hart und langlebig. Dies führt aber auch dazu, dass auch nach längerem Einlaufen im Leerlauf die Motoren noch keine realistischen Leistungswerte abgeben. Die Motoren brauchen mind. 6-7 Akkus auf der Bahn, im Auto, unter Belastung bevor sie gute Leistungswerte abgeben. Unsere Tests haben gezeigt, dass der Unterschied zwischen einem nagelneuen Motor und demselben Motor nach 10 Akkus im Auto bis zu 7.000 U/Min ausmachen kann. Also bitte, auspacken, einlaufen lassen (am besten mit 3 Zellen 30 min.) 6-7 Akkus fahren und dann erst messen / beurteilen. Weiterhin gilt: Motoren säubern, Kohlen rausziehen etc. ist eher schädlich als hilfreich. Lasst den Motor einfach drin, fahren, fahren, fahren – die ältesten mit den kürzesten Kohlen sind meist die Besten!

Manche Fahrer dachten die verkürzten Federnschlitze am Kohlenschacht wären ein Problem. Andy Krämer hat hierzu bereits im Forum auf www.LRP-HPI-Challenge.de Stellung genommen: „Bzgl. der Länge der Kohle habe ich ebenfalls sehr viel getestet. Es gab auch versch. Prototypen, die einen längeren Schlitz hatten. Effektiv kann man die Kohle auf den neuen Motoren bis zu einer Länge von 6,0 - 6,2 mm abfahren. Dann drückt die Feder auf den Kohleschacht. Die original Länge der Kohle ist 9,5mm. Lasst euch bitte nicht von der Zahl täuschen. 6,2mm sind verdammt kurz!
Bei kürzeren Kohlen besteht das Problem, das die Feder dann durch den extremen Winkel der Feder nicht mehr genug Anpressdruck hat. In Verbindung mit der harten Litze führt dies unweigerlich zu Kohleklemmern. Dies war aber bei den alten Motoren genau das Gleiche. Mit den Prototypmotoren und einem tieferen Schlitz hatte ich etliche Kohleklemmer. Wir haben uns deshalb entschieden, den Kohleschacht so zu lassen, wie er jetzt ist."

 

LRP TKs (Technische Kommissare)

Die TKs sind auf den meisten Rennen anwesend und stehen Euch für Reglementfragen aber auch technische Hilfe gerne zur Verfügung.

Gruppe Nord: Jürgen Heckmann/Michael Birnbaum; Gruppe West: Michael Gebel/Andre Schilpp; Gruppe Ost: Michael Klaus/Frank Bauer; Gruppe Mitte: Andy Krämer/Karl Heinz Scherer; Gruppe Süd: Roland Spieß/Rolf Kessler; Österreich: Peter Komarek/N.N.

 

 

 

 

 Challenge News 05-07.2001

 

 

Neuer Rekord in Sicht!

 

 

Die LRP-HPI-Challenge ist auf dem Weg die beliebteste Rennserie Deutschlands zu werden. Nachdem in der Saison 2000 825 verschiedene Starter an 79 Rennen teilnahmen, ist der Stand per 2.4.01 bereits bei 743 verschiedenen Startern in 56 Rennen. Da die Saison noch bis zu den Deutschland Finals im August läuft, sind eigentlich erst 2/3 vorbei. Wir werden also mit Sicherheit eine Rekord Saison erleben! In der Reihenfolge der Regionen hat sich die Gruppe Mitte weiter als stärkste Gruppe etabliert. 581 Starts in 12 Rennen, ein gigantisch guter Durchschnitt von fast 50 Startern pro Rennen. Dir Gruppe Nord ist auf Platz zwei, vor der Gruppe Ost, aber mit 14 zu 9 Rennen haben sie es auch leichter viele Starts zu erzielen. Die Gruppen West und Süd hinken dem Trend weiterhin deutlich hinterher. Haaalloooo, hat sich bei Euch noch nicht rumgesprochen, dass bei „der Challenge" Riesenspaß, Chancengleichheit und überschaubare Kosten im Vordergrund stehen? Viele Sachpreise, eine ständig topaktuelle Homepage und ein kompetentes und motiviertes Organisationsteam runden das Bild der LRP-HPI-Challenge ab. Die Region Österreich wurde ja nun in Nord und Süd unterteilt. In der Region Süd fand nun das erste Rennen statt und 26 Starter war ein ermutigender Auftakt – weiter so!

 

 

Nitro – Die Sache läuft an

Wie bereits in der letzten LRP News beschrieben werden wir die Nitro Klassen in Zukunft als Gegengewicht zu den überaus erfolgreichen Elektro Klassen ausbauen. Der Nitro Terminkalender (siehe Seite 8) ist schon deutlich voller als bisher und weitere Ausrichter können sich gerne bei unserem neuen Nitro Koordinator melden: Jörg Unkelbach (Gruppe West) E-Mail: [email protected], Tel. 02 08/75 05 65 oder per Fax: 02 08/7 51 07 65. Er steht Euch auch für Reglementfragen zur Verfügung, wobei die Nitro Reglements auf den folgenden Seiten auch abgedruckt sind.

Challenge Klassen im Detail

In dieser und den kommenden LRP News wollen wir Euch die Challenge Klassen im Detail vorstellen. Den Anfang macht diesmal die Mini Challenge und die Sport Challenge. Wir zeigen Euch das jeweils empfohlene HPI Auto und alles was Ihr sonst noch so braucht.

DM, EM (in Deutschland!) und WM 2001

Nach dem überwältigenden Erfolg und dem wahnsinnig positiven Echo der Fahrer auf die erste DM in Burgdorf fiel es uns leicht, den MAC Burgdorf auch in 2001 wieder mit dieser Aufgabe zu betrauen. Also, am 4.+5.8.01 findet nun auch die DM 2001 in Burgdorf statt. Allerdings nur die Elektro DM. Die Nitro DM führt der AMC Mühlau durch. Am 28.+29.7.01 werden dort die Deutschen Meister Nitro und auch die Startplätze für die EM vergeben. Das lohnt sich besonders, da die EM 2001 ja in Ettlingen (bei Karlsruhe) stattfindet (31.8.-2.9.01). Auch Flugtickets zur WM gibt es dort wieder zu gewinnen. Der Austragungsort der WM stand bei Redaktionsschluß noch nicht fest. Die Verhandlungen liefen in Richtung Südfrankreich, Ende September, aber auch Malta u.ä. war noch im Rennen. Aktuelle Infos findet Ihr wie gewohnt auf der Homepage.

Differentialfedern als neues Tunintgteil erlaubt!

H72215 ist eine Bestellnummer die Ihr euch merken solltet. Unter dieser Bestellnummer bekommt Ihr ein Set aus 4 Federn zur Einstellung von verschiedenen Differentialwirkungen bei allen HPI Kegeldifferentialen. Vorbei ist also das lästige schmieren und experimentieren mit Differentialölen und Fetten in div. Konsistenzen. Das Set hat eine UPE von nur 19,90 DM und enthält 4 Federn mit unterschiedlichen Härtegraden. Pro Differential wird nur eine Feder benötigt. Erste Tests haben gezeigt, dass das Fahrverhalten mit diesen Federn gut abgestimmt werden kann. Indem man z. B. vorne eine weiche und hinten keine Feder einsetzt. Oder hinten eine weiche und vorne eine härtere. Das Beschleunigungsverhalten aus engen Ecken kann so verbessert werden. Außerdem kann jeder das Fahrverhalten auf seinen persönlichen Fahrstil abstimmen. Wir haben uns daher entschieden, die Federn ab sofort in der Mini, Sport und Nitro Sport Challenge zuzulassen. Die geänderten Reglements findet Ihr weiter hinten. In den Pro Klassen war keine Änderung nötig, da derartiges Tuning dort sowieso erlaubt ist.

 

100 DM zurück – LRP unterstützt den HPI Verkauf mit Challenge Rabatt!

Neue Konzepte und frische Ideen waren schon immer ein Markenzeichen von LRP. Auch dieses Jahr, pünktlich zur Nürnberger Spielwarenmesse, hat sich das LRP Team etwas besonderes einfallen lassen. Ab der Nürnberger Messe werden alle HPI Baukästen mit einem Rabatt von über 100 DM (als Gratismaterial) bedacht, wenn der Käufer an mindestens fünf Rennen zur LRP-HPI-Challenge Rennserie teilnimmt:

Betroffene Modelle: HPI RS4 Sport2, Pro3, Mini, Rally, Nitro2, Nitro Racer2 und Super Nitro

Wann startet die Aktion? Alle Baukästen der o.g. Modelle die ab der Nürnberger Spielwarenmesse von LRP ausgeliefert werden.

Was muß man tun? Mindestens an fünf Rennen zur LRP-HPI-Challenge teilnehmen, das Rabattformular ausfüllen und einsenden

Was gibt es? Die Auswahl aus 6 Materialpaketen, jedes im Wert von über 100 DM (UPE)

Wie erhält man das Material?: Kostenloser Versand, direkt durch LRP. Allerdings muß der Fachhändler das Formular abstempeln.

LRP’s HPI Brand Manager Stefan Köhler erklärt hierzu: "Der Challenge Rabatt ist ein konsequenter Schritt zur Unterstützung der aktiven Fahrer und des Fachhandels. Die HPI Modelle sind extrem hochwertig und eignen sich perfekt um Rennen zu fahren. Das, der hervorragenden Materialqualität und Passgenauigkeit angemessene Preisniveau von HPI Modellen, scheint oft über dem anderer Hersteller zu liegen. Wenn man jedoch das Preis- Leistungsverhältnis genau betrachtet, und vor allem die effektive Qualität vergleicht, ist HPI nahezu unschlagbar. Mit dem Challenge Rabatt unterstützen wir alle Fahrer, die von der HPI Qualität überzeugt sind und die durch Ihre Teilnahme an der LRP-HPI-Challenge Rennserie Ihre Rennambitionen und Ihre Verbundenheit zur Marke demonstrieren. Die LRP-HPI-Challenge hat in der Saison 2000 mit 825 Startern in 79 Regionalrennen ein hervorragendes Ergebnis erzielt und - nicht zuletzt dank des Challenge Rabatts - werden wir in der Saison 2001 noch eins drauf setzen. Wir möchten die Nr.1 unter den Rennserien werden, da HPI einfach die optimale Wahl für ambitionierte Fahrer ist. Mit Hilfe der ständig wachsenden Zahl zufriedener HPI Besitzer wird uns dies auch gelingen. Der Challenge Rabatt ist unser Dankeschön an die Fahrer und außerdem ein Anreiz, um den Schritt zum ersten HPI Modell zu vereinfachen."

 

LRP TKs (Technische Kommissare)

Um dies noch einmal klar zu sagen, es gibt in jeder Region gleichberechtigte TKs. Es ist also nicht so, dass es einen TK und einen Stellvertreter gibt. Über allen TKs steht dann noch Andy Krämer, der ja LRP-HPI-Challenge Koordinator ist, sozusagen „OBERTK" J Die TKs sind auf den meisten Rennen anwesend und stehen Euch für Reglementfragen aber auch technische Hilfe gerne zur Verfügung.

Gruppe Nord: Jürgen Heckmann/Michael Birnbaum; Gruppe West: Michael Gebel/Andre Schilpp; Gruppe Ost: Michael Klaus/Frank Bauer; Gruppe Mitte: Andy Krämer/Karl Heinz Scherer; Gruppe Süd: Roland Spieß/Rolf Kessler; Österreich: Peter Komarek/N.N.

 

 

 

Challenge News 02-04.2001

 

NITRO!

Nachdem die LRP-HPI-Challenge in den Elektroklassen super eingeschlagen hat (Saison 99 zu Saison 00 +258 % Starter) und eine der erfolgreichsten Rennserien Deutschlands wurde, geben wir nun in den Nitro Klassen Vollgas! Es wird einen extra Nitro Terminkalender geben, ein Extra Nitro Deutschlandfinale und natürlich auch Nitro EMs, die ja in Ettlingen stattfinden. Toll, dass wir mit dem AMC Mühlau gleich für die erste Nitro DM einen Veranstalter finden konnten, der bereits die DMC DM für 1:5 Fahrzeuge durchgeführt hat! Um all dies umsetzen zu können, hat unser LRP-HPI-Challenge-Koordinator Andy Krämer Unterstützung erhalten. Jörg Unkelbach (Gruppe West), der bereits seit 17 Jahren RC-Car-Rennen fährt, ist nun als Nitro Koordinator tätig. Er ist euer Mann, wenn es um Terminabsprachen oder Reglementfragen geht. Ihr erreicht ihn per E-Mail: [email protected], per Tel. 02 08/75 05 65 oder per Fax: 02 08/7 51 07 65. Zurzeit bemühen wir uns, genügend Veranstalter für alle Regionen inkl. Österreich zu finden. Also, wer ein Rennen veranstalten will oder wer einen Verein/Strecke kennt, die das evtl. würden, bitte bei Jörg melden. In dieser Ausgabe der LRP News, unserer kostenlosen Kundenzeitschrift mit Schwerpunkt LRP-HPI-Challenge, findet ihr auch erstmals die kpl. Nitro Reglements aller Klassen.

Selbstverständlich werden auch im Nitro Bereich die Faktoren eingesetzt, die der Elektro- Challenge den Erfolg gebracht haben: kostengünstige Reglements mit maximaler Chancengleichheit, Sachpreise, technische Kommissare, super aktuelle Homepage, Tabellen, Regional/DM/EM/WM, Hotline etc. etc. .

Auch (bisher praktisch) ohne Nitro Rennen zeigt die Statistik der LRP-HPI-Challenge weiter steil nach oben. Die Saison 2001 läuft ja bereits seit der DM 2000. In 33 regionalen Rennen nahmen bereits über 500 Fahrer teil. Bei den Regionen führt die Gruppe Mitte zwar knapp vor Ost, sie hat aber mit 7 gegenüber 5 Läufen auch einen Vorteil. Bei den 5 Ost-Läufen gab es allein 299 Starts, also 60 Starter im Durchschnitt. Dafür gibt es bei LRP nur einen Ausdruck: Uferlos! Natürlich hält die Gruppe Ost auch den neuen Rekord in der Starterzahl für einen Regionallauf: 79 Starter kämpften am 10.12.00 in Oschatz um Tabellenpunkte, Sachpreise, Pokale und die Ehre des Siegers. Hinter den Gruppen Ost, Mitte und Nord hat sich Österreich noch vor West und Süd geschoben.

Österreich – Expansion auf 2 Regionen
Da in der Steiermark massives Interesse an der Challenge besteht, haben wir entschieden, Österreich in 2 Regionen zu teilen. Nord mit dem Großraum Wien und Niederösterreich, Österreich Süd mit Fokus auf der Steiermark. Weitere Veranstalter/Termine werden dann je nachdem den Regionen zugeteilt. Jede Region macht Minimum 6 Läufe und es gibt Minimum je 2 Streichergebnisse. Außerdem gibt es erstmals ein Österreich Finale, bei dem die Startplätze für die EM ausgefahren werden. Österreich bekommt jetzt ein eigenes Kontingent an Startplätzen, in allen 6 Klassen. Also, inkl. Nitro, wo, besonders in Österreich, noch dringend Veranstalter gesucht werden.

LRP-HPI-Mini-Challenge – Zukunft gesichert
Zunächst mal die schlechte Nachricht: HPI stellt die Minis weltweit ein. Das heißt, Mini, Mini Pro und Nitro Mini werden eigentlich nicht mehr gebaut und der Vertrieb läuft langsam aus. Der Grund ist, dass die Minis weltweit wohl nicht so gelaufen sind, wie man sich das erhofft hat. Nun wissen wir das schon seit einigen Monaten und genauso lange laufen hinter den Kulissen die Diskussionen um etwaige Sonderregelungen. Ergebnis: Die normalen Elektro Minis (nicht Mini Pro) werden weltexklusiv für LRP weiter gefertigt! Die ET Versorgung ist ebenfalls für mehrere Jahre gesichert, ebenso Karosserien, es wird aber natürlich keine neuen geben. Die Challenge Saison 2001 läuft also auf jeden Fall ganz normal und Mini wird auch auf der DM gefahren. Es wird auch eine EM 2001 geben, jedoch kann der Europameister diesmal kein Flugticket gewinnen, da es keine WM geben wird. Wie es 2002 weitergeht, entscheidet letztlich ihr, die Fahrer. Wenn Mini weiterhin gut läuft und die Starterfelder okay sind, kann es auch 2002 ganz normal weitergehen. Wenn das Interesse und die Starterfelder kleiner werden, dann machen wir evtl. was Neues, wobei die Minis auf jeden Fall weiter zugelassen sind.

LRP-HPI-Rally-Challenge – Fun Klasse!
Die LRP-HPI-Rally Challenge ist ab der Saison 2001 eine Fun Klasse. Das bedeutet für die aktiven Rally Fahrer zunächst mal gar keine Änderung! Es gibt weiter Sachpreise, es gibt weiterhin ein gültiges, unverändertes Rally Reglement (zu finden auf der Challenge Homepage) und es gibt das Rally Deutschlandfinale (alljährlich beim LRP Nikolaus Cup in Eppelheim). Da in vielen Regionen das Interesse nicht so groß war wie erwartet, werden jedoch nicht in allen Regionen offizielle Tabellen geführt. Bisher sind Tabellen nur für die Regionen Ost und Österreich vorgesehen, da nur von dort deutliches Interesse kam. Wenn andere Regionen auch Tabellen wünschen, bitte bei Andy Krämer auf der Challenge Hotline melden, oder per E-Mail [email protected] .

Regionen Ost + Mitte – Zu viele Fahrer ...
Da die Starterfelder sich weiterhin sehr positiv entwickeln, müssen wir auch die Spielregeln im Bereich Organisation anpassen. Für die Regionen Ost + Mitte gilt daher ab sofort: Nur noch 3 Challenge Klassen pro Tag, natürlich auch keine zusätzlichen Freundschaftsrennklassen. Wenn also Nitro oder Rally gefahren werden soll, so muss dies samstags geschehen. Natürlich kann man auch Mini + Sport + Pro samstags fahren, Nitro und/oder Rally sonntags. Die Regel gilt bisher nur für Ost und Mitte. Wenn in anderen Regionen die Starterfelder auch regelmäßig über die kritischen Grenzen (50-60 Starter) kommen, wird diese Regel auch auf andere Regionen ausgeweitet. Wir mussten diesen Schritt gehen, um weitere Kapazität für zusätzliche Teilnehmer in den drei „Stammklassen“ zu haben. Eine zusätzliche Klasse mit 3 weiteren A-Finals kostet unverhältnismäßig mehr Zeit als 10 zusätzliche Starter in den Stammklassen. In der Gruppe Süd haben wir die höchsten Rally Starterzahlen, da man die Rally Challenge einfach als zusätzliche Klasse bei Off-Road-Rennen austrägt. Dieser Weg soll nun vermehrt auch in den anderen Regionen beschritten werden Veranstalter bitte melden! Die Regel ist bestimmt für einzelne nicht so erfreulich, aber für die Sache und die Mehrheit sicher der beste Weg.

DM, EM (in Deutschland!) und WM 2001
Nach dem überwältigenden Erfolg und dem wahnsinnig positiven Echo der Fahrer auf die erste DM in Burgdorf fiel es uns leicht, den MAC Burgdorf auch in 2001 wieder mit dieser Aufgabe zu betrauen. Also, am 4.+5.8.01 findet nun auch die DM 2001 in Burgdorf statt. Allerdings nur die Elektro DM. Die Nitro DM führt der AMC Mühlau durch. Der Termin steht noch nicht fest. Juli oder August, vor der EM (wegen der Qualifikation) und nicht am Burgdorf-Termin. Ihr könnt also in 2001 erstmals in zwei Klassen (Nitro und Elektro) versuchen, euch einen EM Startplatz zu erkämpfen. Das lohnt sich besonders, da die EM 2001 ja in Ettlingen (bei Karlsruhe) stattfindet (31.8.-2.9.01). Auch Flugtickets zur WM gibt es dort wieder zu gewinnen. Die WM läuft übrigens vom 2.-4.11.01, das Land steht aber noch nicht fest.

WM 2000 – Deutscher Weltmeister!
Vom 3. - 5.11.2000 fand in Irvine/Kalifornien die HPI Challenge WM statt. Erstmals waren auch deutsche Fahrer am Start. Die frischgebackenen Europameister Karl Heinz „Kalle“ Scherer (Mini) und Michael Gebel (Sport) wurden noch von Bernd Kausemann (4. Sport EM) begleitet, der auf eigene Kosten teilnahm. Die Regeln beim Weltfinale waren etwas anders als in Deutschland: Sowohl in Mini als auch in Sport waren die Motoren beschränkt auf 17 Turns, aber der Motor selbst war freigestellt. LRP unterstützte die deutschen Teilnehmer mit kostenlosen LRP Fusion Modified Motoren (EM-OFF-Road-Sieger 2000), die lediglich mit einem 17 Turns Anker „zurückgerüstet“ wurden. So gewappnet hatte die kleine, aber feine deutsche Delegation natürlich gute Karten. Kalle Scherer „mein Mini fliegt“ beherrschte die Vorläufe souverän und setzte mit 2 Runden Vorsprung(!!!) die Vorlaufbestzeit. Der WM Titel schien ihm praktisch sicher zu sein. Aber das Leben kann grausam sein ... Leider wurde das A-Finale in nur einem Durchgang ausgetragen. Hier hatte Kalle Störungen und musste sein Geschoss schon in der 2 Runde rausnehmen. Kopf hoch, Kalle, die nächste WM kommt bestimmt. In Sport war unser Europameister Michael „Mister Supercool“ Gebel zweiter nach den Vorläufen. Bei der WM durfte in Sport auch der Pro 2 inkl. aller Tuningteile gefahren werden. Obwohl Michael einen Pro 2 dabei hatte, entschied er sich, bei seinem bewährten Sport 2 (inkl. Knochen + Kegeldiffs) zu bleiben. Er schaffte damit das Unmögliche: Er schlug alle teilnehmenden Pro 2 und führte den Sport 2 zum WM Titel. HPI Sport Weltmeister 2000 wurde Michael Gebel (HPI RS4 Sport 2, LRP Fusion Modified, LRP IPC SR, LRP HIVOLT Plus Sanyo 2400 SP). Herzlichen Glückwunsch! Auch Bernd Kausemann war mit seinem 4. Platz in Sport stark unterwegs und Michael Greter (Schweiz) konnte nach dem EM Titel (Elektro Pro) auch die WM gewinnen.

Rally DM 2000 – HPI RS4 Rally überlegen
Am 2.+3.12.2000 fand in Eppelheim der traditionelle LRP Nikolaus Cup statt, bei dem wie jedes Jahr auch das DM Finale der LRP-HPI-Rally-Challenge ausgetragen wurde. Die Strecke war abwechslungsreich mit Teppich, PVC und Sprüngen. Die knapp 30 Rally Starter fuhren in einem Feld, wurden aber getrennt gewertet. Christoph Kessler (Süd) hatte zunächst einige Probleme, sein Setup hinzukriegen. Letztlich sicherte er sich aber den DM Titel, gefolgt von Stefan Köhler (Mitte) und Christian Geis (Mitte). Alle drei setzten auf den HPI RS4 Rally. Eine ganz starke Leistung zeigte Michael Gaul, der LRP Export Manager. Er gewann mit seinem HPI RS4 Rally die internationale Wertung vor den Favoriten Sascha Falter (Associated TC3 Rally) und Graham Alsop (Schumacher Axis Rally). Er bewies damit eindeutig die Qualität des HPI RS4 Rally im Vergleich zu den vermeintlich moderneren Autos.

Neue Challenge Motoren in der Saison 2001
Nach Auswertung der Fahrerbefragung auf der DM in Burgdorf (hierfür vielen Dank, 96 ausgefüllte Fragebogen bei 130 Startern ist spitze!) war klar, in welchen Klassen Änderungen gewünscht werden und in welche Richtung diese gehen sollen. Zusammen mit den Erfahrungen des LRP-HPI-Challenge-Teams und der TKs hat man sich zu folgenden Änderungen entschlossen. Alle Motoren: Der Pfosten für die Kohlefeder wandert jeweils auf die andere Seite des Kohlenschachtes. Diese Änderungen haben wir vorgenommen, um der technischen Abnahme die Federnkontrolle zu erleichtern. „Illegale“ Nichtserienfedern die „falsch rum“ gewickelt sind, werden sehr schwer zu beschaffen sein ... . Mini: Der Mini Motor wird ab der nächsten Generation kugelgelagert sein, damit verfügen alle Challenge Motoren über Kugellager! Sport + Rally: Der Sport Motor wurde von 92,5 % (!) der Teilnehmer als o.k. angesehen. Daher gibt es hier keine Änderungen, bis auf die Federn, s. o. Die größten Änderungen gibt es in der Pro Klasse. LRP Teamchef und R&D Manager Reto König hat den neuen Pro Motor entwickelt. Einige Eckdaten ließ er sich entlocken: Rebuildable (zu öffnen, aber nicht timebar), X-Generation Renngehäuse, 12x2 Anker, uferlose Leistung, Kühllöcher (durch die man auch die Ankerlegalität prüfen kann) etc. Selbstverständlich werden weiterhin die L-Kohlen eingesetzt. Bei Tests hielten die Prototyp Motoren über 25 Akkus mit einem paar Kohlen, ohne Leistung zu verlieren und trotz 3000er Akkus (Fahrzeiten über 7 Minuten!). Lieferbar sind die neuen Motoren frühestens ab der Messe Nürnberg (Februar 2001). Es kann aber gut auch noch ein paar Monate länger dauern, doch das ist ja für alle gleich. Selbstverständlich bleiben die „alten“ Challenge Motoren noch eine ganze Weile legal, mind. für die Saison 2001. Da wir noch nicht über genügend Vergleichs- und Praxiswerte der neuen Motoren verfügen, können wir für diese auch noch keine offiziellen Leistungsgrenzwerte bekannt geben. Die neuen Motoren dürfen also eingesetzt werden und über die Legalität (in Zweifelsfällen) entscheidet der jeweilige TK! Die allgemeinen Motorregeln (siehe Allgemeine Bestimmungen) wie z. B. „Die Motoren dürfen nur im Originalzustand gefahren werden“ gelten natürlich weiterhin und für alle Motoren.

LRP TKs
Gruppe Nord: Jürgen Heckmann/Michael Birnbaum (neu); Gruppe West: Michael Gebel/Andre Schilpp (neu); Gruppe Ost: Michael Klaus/Frank Bauer; Gruppe Mitte: Andy Krämer/Karl Heinz Scherer (neu); Gruppe Süd: Roland Spieß/Rolf Kessler; Österreich: Peter Komarek

 

 

 

 

 

 

 

 

Challenge News   11.2000 - 01.2001

 

DM 2000: Top Event! EM 2000: 2 Titel für Deutschland!

Die LRP-HPI-Challenge ist weiterhin auf Erfolgskurs. Die DM 2000 beim MAC Burgdorf war ein Rennen der Extraklasse. Die begeisterten Fahrer honorierten dies und entsprechend positiv sehen die aktuellen Statistiken aus:

 

   

Wie man sieht, haben in nur 10 Monaten 825 Fahrer an Challenge Läufen teilgenommen. Wenn ein Fahrer in mehreren Klassen startet oder in verschiedenen Regionen antritt, kommt es natürlich zu Doppelzählungen. Diese Fahrer haben jedoch auch doppelt Nenngeld gezahlt und sich in verschiedenen Klassen dem Wettbewerb gestellt. Daher sind einzelne Doppelzählungen völlig in Ordnung. Wie bereits absehbar war, hat sich letztlich die Region Ost als stärkste Gruppe durchgesetzt, gefolgt von Nord und Mitte.

Die Saison 2001 läuft nun schon wieder seit zwei Monaten. Neu eingeführt haben wir die Statistik der Starts. Diese addiert die Teilnehmer der jeweiligen Rennen. Beispiel: „Hans Müller“ fährt ein Rennen in einer Region, er ist „Ein Starter“ und hat „Einen Start“ gemacht. „Carl Cox“ fährt vier Rennen in einer Region. Er ist ebenfalls „Ein Starter“, hat aber „Vier Starts“ gemacht. In der Statistik der Starter zählen beide gleich, aber bei den Starts hat „Carl Cox“ natürlich das vierfache Gewicht. Daher wird die Platzierung ab sofort an den Starts orientiert.

In der Rangfolge der Regionen hat die Gruppe Mitte sich auf Platz eins geschossen. Die Österreicher haben einen super Trend in ihren Challenge Rennen und wollen sich in der Saison 2001 sicher nicht mit Platz 6 begnügen ..... . Im Bereich der Tabellen haben wir auf vielfachen Wunsch die neue Spalte „Fahrzeug“ hinzugefügt. Dafür fehlen uns nun natürlich in vielen Fällen die Infos. Also wer dies liest und betroffen ist bzw. wer von anderen Fahrern evtl. sagen kann, was für ein Auto diese fahren (natürlich nur von denen, bei denen in der Tabelle noch nichts steht), meldet sich bitte bei Andy Krämer auf der LRP-HPI-Challenge Hotline 0 61 42/56 12 14 oder per E-Mail an [email protected] .

LRP-HPI-Challenge 2000 mit grandiosem Deutschlandfinale!

Am 5.+6.8.00 fand in Burgdorf (bei Hannover) das 1. LRP-HPI-Challenge Deutschlandfinale statt. Mit 130 Startern bei der allerersten DM wurde ein tolles Ergebnis erzielt. Damit setzte sich ein Trend fort, der sich bei den Regionalrennen der Saison 2000 bereits abzeichnete: Die LRP-HPI-Challenge hat einen starken Aufschwung zu verzeichnen. 825 Starter nahmen in der Saison 2000 an insgesamt 79 Regionalrennen teil. Damit hat die Challenge bereits zahlreiche etablierte Serien hinter sich gelassen.

Veranstalter der ersten DM war der MAC Burgdorf und die Teilnehmer bekamen eine top Organisation geboten. Unterstützt wurde die Burgdorfer Crew von Rennleiter Friedel Brandt (Berlin) und Moderator Tom Bundt (Hamburg). Die Strecke in Burgdorf ist sicher eine der schönsten Deutschlands, und mit dem tollen Umfeld, Camping direkt neben der Strecke, zwei Tagen Sonnenschein, minutiös eingehaltenem Zeitplan, straffen technischen Kontrollen (fast ohne Beanstandungen) und üppiger Sachpreis- und Pokalvergabe blieb fast kein Wunsch offen – außer dass halt jeder gerne gewonnen hätte ..... .

Mini Challenge (29 Starter)

Altmeister Eberhard Beck (Berlin) konnte sich vor Karl Heinz Scherer (Mitte) und dem Jugendlichen Newcomer Gunnar Arnason (Nord) durchsetzen. Alle A-Finalisten setzten einen HPI RS4 Mini ein, obwohl auch andere Autos erlaubt sind.

Sport Challenge (40 Starter)

HPI-Sport Europameister Gereon Schäfer (Mitte) war Vorlaufschnellster und gewann das dritte A-Finale mit Tagesbestzeit. Dies war aber nicht genug, da Boris Herzog (Mitte) bereits die ersten beiden A-Finals gewonnen hatte. Platz drei ging an den Lokalmatador Michael Birnbaum, der einer der Hauptinitiatoren des DM-Finales war. Die drei Erstplatzierten setzten auf den neuen HPI RS4 Sport2. Insgesamt waren acht (!) HPI RS4 Sport2 im A-Finale vertreten sowie zwei Yokomo K3.

Pro Challenge (61 Starter)

Die Pro-Klasse erlaubt alle Autos mit allen Tuningteilen. Es wurde daher ein starker Kampf der diversen Marken erwartet. Doch letztlich gelang es nur Lokalmatador Peter Schulz-Nowak, seinen Yokomo MR-4 Pro auf Platz 5 zu bringen, alle anderen A-Finalisten setzten auf den HPI RS4 Pro2! Die Pro Klasse ist mit den schnellen LRP 12x2 Motoren sicher die anspruchsvollste Klasse. Daher gelang es den „Nordlern“, die Streckenkenntnise eindrucksvoll umzusetzen: Sieben der 10 A-Finalisten kamen aus dem Norden. Mit Tobias Wiebach gewann ein junges Nachwuchstalent aus Hamburg vor Michael Rohde (MAC Burgdorf) und Stefan Thüner (Nord).

Bei der abschließenden Siegerehrung wurden auch die 36 Top3 Fahrer der Regionalmeisterschaften mit Pokalen und Sachpreisen beschenkt. Die DM Sieger und jeder der 130 Starter konnten auch Pokale oder zumindest einen Sachpreis entgegennehmen. So sorgte die erste LRP-HPI-Challenge DM bei den Teilnehmern für Begeisterung.

 

Qualifikation für DM 2001

Grundsätzlich gilt wie in 2000: Alle Fahrer, die bei einem DM Finale in den DMC Klassen ETWSC, EA, EGPRO10, ORE2wd und ORE4wd innerhalb der letzten 6 Jahre (nach 1994) ein A-Finale erreicht haben, sind von der DM Teilnahme ausgeschlossen. Als Startberechtigung muss der Fahrer mind. bei einem Regionalrennen der Saison 2001 teilgenommen haben. Wenn mehr Nennungen vorliegen, als Startplätze vorhanden sind, so geht es nach Tabellenplatz und Starterzahl in der jeweiligen Region.

 

Rennanzahl und Streichresultate

Wie in den letzten LRP News bekannt gegeben, planen wir grundsätzlich ein Rennen pro Monat und pro Region. In den ersten Monaten der Saison 2001 gab es teilweise mehr Rennen, da die Termine bereits langfristig vergeben waren. Außerdem hat die große Fahrerumfrage bei der DM in Burgdorf ergeben, dass einzelne Regionen sich mehr als 12 Rennen pro Saison wünschen. Daher wird es teilweise zu Abweichungen kommen. Aber wer nicht so viel fahren mag, dem wird geholfen. Ab der Saison 2001 gibt es Streichresultate. Bei mehr als 5 Läufen 2, mehr als 10 L. 3, mehr als 15 L. 4 usw.

 

LRP-HPI-Challenge Rally DM Finale 2000

Wie bereits angekündigt, findet das DM Finale beim traditionellen LRP-Nikolauscup des MSC Eppelheim e.V. im ADAC statt. Am 2.+3.12.00 werden die internationalen Offroad-Stars vom Schlage Steenari, Leino und der frischgebackene Europameister „Hupo“ Hönigl (Team LRP) in Eppelheim bei Heidelberg antreten. Für die international ausgeschriebene Rally Challenge, gemäß deutschem Challenge Reglement, haben sich viele Engländer und andere Europäer angekündigt. Die DM Pokale werden jedoch nur unter den Deutschen verteilt.

 

HPI-Challenge Eurofinale  – 29.9.-1.10.00 in Bürglen/Schweiz

Das zweite HPI-Challenge Eurofinale fand diesmal in der Schweiz statt. 160 Fahrer kämpften auf der Indoorstrecke in Bürglen um die HPI EM Titel in den sechs verschiedenen Klassen. Mit 34 Startern stellte Deutschland das größte Team. Teammitglieder waren übrigens auch unsere Freunde aus Österreich (LRP TK Peter Komarek und Alfred „ah geh, so ein Schmarrn“ Fälbl), da die Einteilung nach HPI Importeuren vorgenommen wird und LRP ja auch Österreich mit dem „real stuff“ versorgt. Die Schweizer hatten natürlich auf dieser permanenten Bahn einen großen Trainingsvorteil, der durch die Regelung mit nur kontrolliertem Training (3 Läufe) und  4 Vorläufen (alle samstags) nicht kleiner wurde. Stefan Köhler (HPI Brandmanager bei LRP) betätigte sich als Team Manager und empfahl: „Zeiten der Schweizer ignorieren, Ruhe bewahren und konzentriert weiterarbeiten – abgerechnet wird am Sonntag.“ Sicherlich die richtige Taktik, da die Leistungen der Deutschen in allen Klassen übers Wochenende gesehen ständig besser wurden. Das kostenlos zur Verfügung gestellte Material LRP IPC Super Sport Regler (Mini + Sport), LRP IPC Pro Sport Regler (Pro), HPI Reifen, Orion Akkus + Motoren musste von allen eingesetzt werden, so dass zur Abstimmung „nur“ Auto, Einlagen und Übersetzung blieben. Mini: Nachdem die Schweizer in den Vorläufen noch klar dominierten, waren die Deutschen rechtzeitig zu den Finals auf Schlagdistanz. Karl Heinz „Kalle“ Scherer und Andreas Fischer (vom 7. Startplatz!) hatten je einen Sieg und einen zweiten Platz nach den Finalläufen. Der bessere Vorlauf sicherte Kalle Scherer einen vielbejubelten Titel vor Andy Fischer, Jungtalent Gunnar Arnasson, Mario Glaser und Peter Komarek. Die Plätze 1-5 plus Platz 8 (von 10) für Ebi Beck – eine phantastische Teamleistung. Sport: Auch in Sport waren 6 Deutsche im A-Finale. TQ Mann + LRP TK Michael Gebel („ich will die anderen deklassieren“) fuhr den Titel supercool nach Hause. Platz 2 ging an Bernhard Steiner, der auf der DM noch Yokomo fuhr und sich extra für das EM Finale einen HPI RS4 Sport2 kaufte. Vize-EM-Titel aus dem Stand – man scheint sich leicht an den Sport 2 gewöhnen zu können .... . Bernd Kausemann als 4. (schnellste Runde), Christian Mertke als 6., Andree Schilpp als 9. und DM Sieger Boris Herzog (sicher unter Wert geschlagen) als 10. rundeten das Teamergebnis ab. Mit 50 Startern war die Pro Challenge wie gewohnt am härtesten umkämpft. DM Sieger Tobias Wiebach hatte unglaubliches Pech und so gelang es schließlich „nur“ Christian Geis, ins A-Finale zu kommen. Er blieb 10., während Markus Greter die Schweizer Ehre mit dem Pro Titel rettete. In Nitro Sport trat AUTO RCM Chef Michael Hamann an und brachte das ihm unbekannte Testgerät (HPI RS4 Nitro2) auf Platz 4! Jörg Unkelbach hat sehr wenig Nitro Erfahrung, so dass Platz 9 sicher gut war, während Maxim Gulin den Titel nach Russland (!) holte. In Nitro Pro gewann Challenge Koordinator Andy Krämer das 1. A-Finale, um dann zweimal wegen Lappalien auszufallen und 6. zu werden. Nitro Crack Patrick Schäfer hatte vor der Veranstaltung kaum trainiert, sein HPI RS4 Nitro Racer2 (siehe Titelblatt) war flammneu. Im 3. A Finale war er „bereit“ und gewann überdeutlich. Wegen Punktgleichheit langte Jonathan Dobney der bessere Vorlauf zum Titel vor Patrick. Super Nitro Pro ging ohne deutsche Beteiligung ab, Marco Cannas holte den Titel für die Schweiz. Nachdem Gery Schäfer 1999 in Ashby/GB einen Titel holte, schafften Kalle Scherer und Michael Gebel nun 2 Titel für Deutschland. Die Erwartungen für 2001, zumal die EM dann in Deutschland stattfindet, sind daher nicht gerade klein .... .

 

HPI-Challenge EM 2001 in Deutschland

Die Würfel sind gefallen. Nicht zuletzt auf Grund des enormen Zuspruchs, den die LRP-HPI-Challenge in Deutschland findet, hat LRP den Zuschlag bekommen, das EM Finale 2001 in Deutschland austragen zu dürfen. Schließlich hat die LRP-HPI-Challenge europaweit die meisten Starter von allen HPI Challenge Landeswettbewerben. EM 2001 Details folgen in der nächsten Ausgabe, aber eines ist klar: Die Gründe, in der Saison 2001 in der LRP-HPI-Challenge zu starten, sind damit noch stärker geworden!

 

Neue Challenge Motoren in der Saison 2001

Nach Auswertung der Fahrerbefragung auf der DM in Burgdorf (hierfür vielen dank, 96 ausgefüllte Fragebogen bei 130 Startern ist spitze!) war klar, in welchen Klassen Änderungen gewünscht werden und in welche Richtung diese gehen sollen. Zusammen mit den Erfahrungen des LRP-HPI-ChallengeTeams und der TKs hat man sich zu folgenden Änderungen entschlossen. Alle Motoren: Der Pfosten für die Kohlefeder wandert jeweils auf die andere Seite des Kohlenschachtes. Diese Änderungen haben wir vorgenommen, um der technischen Abnahme die Federnkontrolle zu erleichtern. „Illegale“ Nichtserienfedern die „falsch rum“ gewickelt sind, werden sehr schwer zu beschaffen sein .... . Mini: Der Mini Motor wird ab der nächsten Generation kugelgelagert sein, damit verfügen alle Challenge Motoren über Kugellager! Sport + Rally: Der Sport Motor wurde von 92,5% (!) der Teilnehmer als o.k. angesehen. Daher gibt es hier keine Änderungen, bis auf die Federn, s. o. . Die größten Änderungen gibt es in der Pro Klasse. LRP Teamchef und R&D Manager Reto König hat den neuen Pro Motor entwickelt. Einige Eckdaten ließ er sich entlocken: Rebuildable (zu öffnen, aber nicht timebar), X-Generation Renngehäuse, 12x2 Anker, uferlose Leistung, Kühllöcher (durch die man auch die Ankerlegalität prüfen kann), etc.  Selbstverständlich werden weiterhin die L-Kohlen eingesetzt. Bei Tests hielten die Prototyp Motoren über 25 Akkus mit einem paar Kohlen, ohne Leistung zu verlieren und trotz 3000er Akkus (Fahrzeiten über 7 Minuten!). Lieferbar sind die neuen Motoren frühestens ab der Messe Nürnberg (Februar 2001). Es kann aber gut auch noch ein paar Monate länger dauern, doch das ist ja für alle gleich. Selbstverständlich bleiben die „alten“ Challenge Motoren noch eine ganze Weile legal, mind. für die Saison 2001.

 

LRP TKs

Gruppe Nord: Jürgen Heckmann  Gruppe West: Michael Gebel/Sascha Meurer Gruppe Ost: Michael Klaus/Frank Bauer  Gruppe Mitte: Andy Krämer/Stefan Köhler  Gruppe Süd: Roland Spieß/Rolf Keßler  Österreich: Peter Komarek

 

www.LRP-HPI-Challenge.de – im Internet gibt’s alles über die Challenge!

Die LRP-HPI-Challenge.de ist sicher die heißeste Adresse, wenn es um eine Homepage für Rennserien geht. Dort findet ihr einfach alles: Das LRP-HPI-Challenge Forum mit heißen Diskussionen unter der Moderation von Challenge Koordinator Andy Krämer himself, Anmeldung zum kostenlosen Challenge Newsletter, Termine und Ausschreibungen für alle Rennen, aktuelle Tabellenstände, Rennberichte, die kpl. Reglements, Infos zu DM/EM/WM und vor allem immer heiße HPI Neuheiten wie Karosserien und Tuningteile. Am einfachsten ist es, bei „Neues/History“ (= Geschichte) zu klicken. Dann sieht man auf einen Blick, was sich wann geändert hat. Am 10.10.00 wurde die HP übrigens ein Jahr alt und hatte bereits über 30.000 Besuche zu verzeichnen! Herzlichen Glückwunsch!

 


 

 


 

Challenge News 08-10/2000

DM EM WM 2000 und News zur Saison 2001!

Die LRP-HPI-Challenge macht ihrem Ruf als „am schnellsten wachsende Rennserie Deutschlands“ weiterhin alle Ehre. Wie die Statistik zeigt, ist sie bereits im 2. Jahr des Bestehens eine der stärksten Rennserien in Deutschland. Der Trend zeigt steil aufwärts – und ein Ende ist nicht absehbar... . Nachfolgend sehen Sie die aktuelle HPI Challenge Statistik :

 

 

 

 

 

 

 

  Gegenüber der letzten LRP News hat sich die Region Ost an der Region Nord vorbeigeschoben und die Spitze übernommen. Weiterhin gilt: Im Osten und Norden ist die LRP-HPI-Challenge ganz weit vorne in der Gunst der Fahrer. Auch dahinter hat sich was getan. Die Gruppe Mitte hat die Gruppe Süd überholt, während die Gruppe West weiter hinterhinkt. Grüße an den Westen: „Woran fehlt‘s denn, oder denkt Ihr, der Rest Deutschlands liegt falsch?“ Auch unsere Freunde aus Österreich hatten mittlerweile ihren Challenge Auftakt. Die Starterzahlen waren zwar noch nicht hoch, aber diejenigen, die das Challenge Konzept testeten, waren begeistert. Weiterhin gilt: LRP-HPI-Challenge – da ist für jeden was dabei.

Apropos, einigen sind vielleicht das neue Logo und die Namensänderung in LRP-HPI-Challenge (anstatt HPI Challenge) aufgefallen. Der Grund ist ganz einfach: Die Challenge mit dem Reglement, wie sie in Deutschland und Österreich ausgetragen wird, läuft komplett unter der Regie von LRP electronic. LRP, als offizieller HPI Importeur für Deutschland und Österreich, bietet die Chance, ein auf unseren Markt und die deutschen Bedürfnisse zugeschnittenes Reglement zu verwirklichen. Mit Genehmigung der HPI Europazentrale (England) gibt es deutliche Abweichungen vom Europa Reglement, die letztlich den deutschen RC Racern zugute kommen. Außerdem stellt LRP natürlich die finanziellen Mittel, um die Challenge zu organisieren: HPI Challenge Zentrale mit Hotline, Sachpreise, Homepage, LRP News inkl. Challenge News, kostenlose Leih-AMB, Motortester für die TK’s – die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Um diesen starken Einfluß deutlicher herauszustellen, erscheint die Namensänderung als überaus angemessen.  

LRP-HPI-Challenge Deutschlandfinale – 5.+6.8.00 in Burgdorf

Wenige Tage nach dem Erscheinen dieser Ausgabe findet das 1. LRP-HPI-Challenge Deutschlandfinale statt. Der 1. MAC Burgdorf hat riesige Anstrengungen unternommen, um neben der ganz tollen permanenten Bahn ein gutes Umfeld zu schaffen. Camping direkt neben der Strecke ist ebenso möglich wie die Übernachtung in div. Hotels. Wer Angst vor Regen hat, sollte ein Zelt mitbringen, da das Fahrerlager nicht überdacht ist (nähere Infos auch auf der Homepage des MAC Burgdorf: http://home.t-online.de/home/mac.burgdorf). Auch sonst gibt es erstklassige Bedingungen: zweigeteilte Rennleitung (1 Schiedsrichter/Rennleiter als Beobachter und 1 Rennleiter an der Zeitnahme) plus ein zusätzlicher Moderator. Aufwendige technische Abnahme unter der Leitung von LRP-HPI-Challenge Koordinator Andy Krämer, der dafür auf einen Start verzichtet. Unterstützt wird er von 9 technischen Kommissaren, div. Motortestern und dem TA Team des MAC Burgdorf. Wer schummeln will, bleibt also besser gleich zu Hause. Aus Gründen der Chancengleichheit ist die Strecke vom 29.7.bis 4.8. für alle gesperrt. Am Samstag morgen startet dann das kontrollierte Training für alle Klassen (Mini, Sport und Pro). Geplant sind 5 Vorläufe, wovon die 2 besten addiert + gewertet werden. Das Deutschlandfinale der HPI Rally Challenge findet ja wie gesagt beim traditionellen LRP Nikolaus Cup in Eppelheim statt. Es genügt theoretisch, einen Challenge Regionallauf gefahren zu haben, um sich für das Deutschlandfinale zu melden. Wenn aber bis zum Nennschluß mehr als 150 Nennungen vorliegen, geht es nach der Starterzahl und dem Tabellenplatz in der jeweiligen Region. Übrigens gilt das Deutschlandfinale auch für alle Österreicher als vorgezogenes Saison-2000 Finale. Schließlich müssen die Euro Startplätze ausgefahren werden. Diese werden nicht nach Land, sondern nach Importeur verteilt. Also kämpfen Deutsche und Österreicher in Burgdorf um die LRP Startplätze. Noch zu erwähnen ist folgendes: Die LRP-HPI-Challenge ist und bleibt eine Rennserie für Einsteiger und Hobbyfahrer. Wir wollen Breitensport betreiben und keinen Spitzensport mit riesigem Aufwand. Genau wie beim technischen Reglement mit starken Einschränkungen bei den Hauptkostenpunkten Reifen + Motoren gilt für das Deutschlandfinale eine Sonderregelung: Alle Fahrer, die bei einem DM Finale in den DMC Klassen ETWSC, EA, EGPRO10, ORE2wd und ORE4wd innerhalb der letzten 5 Jahre (nach 1994) ein A-Finale erreicht haben, sind von der DM Teilnahme ausgeschlossen.

Beim Deutschlandfinale findet auch die Vergabe der Pokale und Sachpreise für die Regionalmeister statt. Auf Grund der Vielzahl an Klassen und Regionen werden Pokale +  Preise jedoch nur in den Klassen vergeben, bei denen in der jeweiligen Region + Klasse mindestens 30 Starter angetreten sind (viel Feind, viel Ehr). Stichtag ist übrigens der 26.7.00. Dann ist Nennschluß für das DM Finale und alle Rennen, die danach stattfinden, zählen bereits zur Saison 2001.

 

HPI-Challenge Eurofinale (mit kostenlosem Material) – 29.9.-1.10.00 in Burglen/Schweiz

Das diesjährige Eurofinale findet in der Schweiz in einer großen permanenten RC Halle statt. Beim Eurofinale werden auch die Nitro Klassen Nitro, Nitro Pro und Super Nitro Pro gefahren. LRP hat hierfür Startplätze reserviert. Wer dort Nitro fahren will, meldet sich einfach auf der Challenge Hotline. Dort gibt es bald auch weitere Infos zum Eurofinale. Wie im letzten Jahr werden beim Eurofinale Akkus, Motoren, Regler (LRP!) und Reifen kostenlos ausgegeben. Bei der EM darf dann auch nur dieses Material benutzt werden – fairer geht’s nicht. Am Ende des Rennens müssen Regler, Motoren und Akkus zurückgegeben werden – oder man kann sie sehr günstig übernehmen. Die besten Fahrer der DM qualifizieren sich automatisch für das Eurofinale. Leider können wir noch keine genauen Angaben über die Menge der Startplätze in den einzelnen Klassen machen, da wir bis kurz vor der EM noch weitere Plätze bekommen, weil andere Länder erfahrungsgemäß ihr Kontingent nicht ausnutzen. Letztes Jahr galt: Wer kurz entschlossen einspringen will, kriegt auch einen Startplatz! Also, egal wie’s bei der DM läuft, meldet Euch bei Andy Krämer auf der HPI Challenge Hotline 0 61 42/56 12 14 oder unter [email protected]; er vergibt die Nachrückplätze. Übrigens gilt bei der EM dann das internationale Reglement, d. h. nur HPI Autos und nur HPI Teile. Infos bei der Hotline. Freut Euch auf ein tolles HPI Fest in der Schweiz!

 

HPI-Challenge WM am 4.+5.11.00 in Irvine/Kalifornien bei HPI USA

Die HPI-Challenge WM findet also in Südkalifornien, dem weltweiten RC Mekka, statt. Die HPI Truppe wird in ihrer Heimatstadt im bekannten Irvine Spectrum Center ein Event der Superlative inszenieren. So ist z. B. für die Rally Klasse eine Wasserdurchfahrt geplant .... . Wie letztes Jahr erhält jeder HPI Europameister ein kostenloses Flugticket nach Kalifornien. Aber dank guter Verhandlungen der Europa Zentrale dürfen diesmal alle EM A Finalisten an der WM teilnehmen. Zwar auf eigene Kosten, aber einen Startplatz haben sie sicher.

 

HPI-Challenge EM 2001 in Deutschland

Die Würfel sind gefallen. Nicht zuletzt auf Grund des enormen Zuspruchs, den die LRP-HPI-Challenge in Deutschland findet, hat LRP den Zuschlag bekommen, das EM Finale 2001 in Deutschland austragen zu dürfen. Schließlich hat die LRP-HPI-Challenge europaweit die meisten Starter von allen HPI Challenge Landeswettbewerben. EM 2001 Details folgen in der nächsten Ausgabe, aber eines ist klar: Die Gründe, in der Saison 2001 in der LRP-HPI-Challenge zu starten, sind damit noch stärker geworden!

 

Reglementanpassungen Saison 2001 (ab sofort gültig!)

Allgemein

Es wurde beschlossen, in der neuen Saison grundsätzlich nur noch ein Rennen pro Region pro Monat auszutragen. Special Events wie DM, EM und der Superlauf in Eppelheim zählen extra. In Einzelfällen, unter besonderen Umständen, behalten wir uns jedoch einzelne Abweichungen von dieser Regel vor. Rennen, die nur für Nitro oder nur für Rally gewertet werden, zählen natürlich auch extra. Ab der neuen Saison wird es auch Streichresultate geben, und zwar 2 pro Saison und natürlich pro Klasse. In allen Klassen sind ab sofort nur noch die L-Kohlen zugelassen. Bei neueren Motoren sind diese bereits serienmäßig montiert. Wer nachrüsten muß: LRP 6003M (1 Paar) LRP 6013M (5 Paar).

Sport Challenge

Der RS4 Rally ist ab sofort in der Sport Klasse auch zugelassen, wenn er auf die kurzen Sport Dämpfer umgerüstet wurde. Man braucht hierfür nur 2 x H-A560 Sport Dämpfergehäuse 45-56 mm (2 St.) und 2 x H-6807 Kolbenstange 3 x 31 mm (2 St.) In der HPI Challenge sind die Tuningteile in den Klassen Mini (nur Kugellager) und Sport (sehr wenige) bekanntlich sehr beschränkt. Dies soll auch so bleiben, wer tunen will kann dies in der Pro Challenge nach Herzenslust tun. Trotzdem haben wir uns entschlossen, ab sofort Folgendes zu erlauben:

HA261+H6280

Stahlstiftesatz für Aufhängungsarme

HA256

Rechts- Linksgewinde Spurstangen Lenkung

H93510

Rechts- Linksgewinde Spurstangen Aufhängung

Der Stahlstiftesatz an der Aufhängung macht das Auto unempfindlicher gegen harte Chrashs.
Die Rechts- Linksgewinde Spurstangen sind komfortabler bei der Einstellung / Abstimmung.
Es ist uns wichtig klarzustellen, daß, aus o.g. Gründen all diese Teile das Auto nicht schneller machen. Es wird crashfester, bzw. komfortabler zu bedienen. Rennen gewinnen kann man sicher, weiterhin, auch ohne diese Teile. Auf vielfachen Wunsch ist es ab sofort auch erlaubt, den RS4 Mini Rammer (HA350), der auch beim RS4 Sport im Baukasten enthalten ist (nicht jedoch beim Sport2), zu montieren.
Pro Challenge

In der Pro Challenge ist es ab (und inkl.) dem Deutschlandfinale erlaubt, die Motorkohlen anzulöten, anstatt sie zu schrauben. Eine Lötverbindung hat einen geringeren Übergangswiderstand, was bei den heißen 12Turns Pro Motoren für etwas stärkere Beschleunigung sorgt. Für die anderen Klassen/Motoren ist dies nicht nötig. Da es für Einsteiger/Hobbyfahrer evtl. problematisch, ist die Kohlen anzulöten, bleibt das Anlöten in Mini, Sport und Rally definitiv verboten.

Nitro Challenge

In den Klassen Nitro Pro und Super Nitro Pro sind ab sofort auch die jeweiligen Kyosho Autos gemäß KWC Reglement erlaubt. Es dürfen also Kyosho Autos mit Kyosho Motoren und allen Kyosho Tuningteilen eingesetzt werden. Lediglich bei den Reifen gilt das HPI Reglement, also nur die erlaubten HPI Reifen. Bei Nitro Sport dürfen auch die Nitro Minis mitfahren, und in Nitro Sport ist das kohlefaserverstärkte Resorohr H-A868 ab sofort erlaubt. Die kpl. Nitro Reglements + Termine findet Ihr auf der LRP-HPI-Challenge.de Homepage, oder Ihr ruft die Hotline an.

 

Motoren - Leistungsgrenzwerte

Die in der letzten Ausgabe bereits festgelegten Motoren - Leistungsgrenzwerte haben sich bestens bewährt. In mehreren Gruppen mußten bereits Fahrer disqualifiziert werden, da deren Motoren weder serienmäßig waren noch den Werten entsprachen. Klar ist: Ein illegaler Motor ist nicht erlaubt, auch wenn er unterhalb der Grenzwerte liegt. Wenn ein Fahrer mit einem Motor erwischt wird, der über den Werten liegt, wird definitiv mindestens der letzte Lauf gestrichen. Wer Zweifel hat, ob sein Motor okay ist, kann diesen jederzeit beim TK messen lassen. Also lieber vorher messen, als nachher klagen.

 

LRP TKs

Gruppe Nord: Alexander Seibel / Jürgen Heckmann Gruppe West: Michael Gebel (Neu!) / Sascha Meurer Gruppe Ost: Michael Klaus / Frank Bauer (Neu!) Gruppe Mitte: Andy Krämer / Stefan Köhler Gruppe Süd: Roland Spieß / Rolf Keßler Österreich: Peter Komarek

 

www.LRP-HPI-Challenge.de Im Internet gibt’s alles über die Challenge!

 

Die LRP-HPI-Challenge.de ist sicher die heißeste Adresse wenn es um eine Homepage für Rennserien geht. Dort findet Ihr einfach alles: Das LRP-HPI-Challenge Forum mit heißen Diskussionen unter der Moderation von Challenge Koordinator Andy Krämer himself, Anmeldung zum kostenlosen Challenge Newsletter, Termine und Ausschreibungen für alle Rennen, aktuelle Tabellenstände, Rennberichte, die kpl. Reglements, Infos zu DM/EM/WM und vor allem immer heiße HPI Neuheiten wie Karosserien und Tuningteile. Am einfachsten ist es, bei „Neues / History“ (= Geschichte) zu klicken. Dann sieht man auf einen Blick, was sich wann geändert hat.

 

 

 

 

 

 

 

Challenge News 05 - 07/2000

HPI Challenge – die am schnellsten wachsende Rennserie Deutschlands!


Der Knoten ist geplatzt: Weniger als ein Jahr nach dem Start der HPI Challenge werden aus allen Regionen Teilnehmerrekorde vermeldet. Man sieht, objektiv betrachtet, dass das Konzept der HPI Challenge voll aufgeht. Die begeisterten Kommentare der Teilnehmer und die rasant wachsenden Starterzahlen sprechen eine deutliche Sprache. Nachfolgend sehen Sie die aktuelle HPI Challenge Statistik:
Besonders stark ist die HPI Challenge also im Norden und im Osten. Vor allem die hohen Teilnehmerzahlen im Osten freuen uns, da der Osten normalerweise eher kleinere Startfelder hat. Die Akzeptanz und Offenheit gegenüber einem frischen, neuen Konzept ist im Osten anscheinend besonders groß – weiter so! Aus der Gruppe Mitte wurde mit 64 Startern am 6.2. in Sandhausen der Starterzahlrekord für einen Regionallauf vermeldet. Auch im Süden gab es schon mehrmals über 50 Starter. Beide Gruppen haben eines gemeinsam: Hohe Starterzahlen  = großes Interesse bei den Fahrern, aber wenige Rennen = geringes Interesse bei den Veranstaltern. Das muss besser werden! Die HPI Challenge Hotline 0 61 42/56 12 14 steht jederzeit zur Terminkoordination zur Verfügung. Sorgenkind bleibt weiter die Gruppe West, wobei auch hier in den letzten Rennen ein positiver Trend zu beobachten war. Die „Austria Challenge“ startet erst Ende Mai und wird dann versuchen, die anderen Regionen einzuholen – wir sind gespannt.

HPI RS4 Sport2 – der Neue in der HPI Sport Challenge – lieferbar im guten Fachhandel!
Der Star der Nürnberger Messe ist nun lieferbar: der HPI RS4 Sport2. Ende April werden die Toyota Altezza Baukästen ausgeliefert und der Dodge Stratus wird Ende Mai folgen. Clevere Fachhändler haben sich bei LRP als „LRP AKTUELL“ Händler eintragen lassen. All diese Händler werden automatisch einen Dodge Stratus Baukasten aus der 1. Lieferung erhalten. Fragen Sie Ihren Händler, ob er dazugehört! Der Sport2 sieht nicht nur aus wie ein Pro2, er geht auch phantastisch. Beim HPI Challenge Lauf Mitte in Sandhausen gab es einen „außer Konkurrenz Testeinsatz“ mit dem Sport2 Prototyp (streng nach Reglement ausgestattet). Wäre der Sport2 gewertet worden, so hätte es auf Anhieb einen Sieg gegeben. Die technischen Details des Sport2 finden Sie auf der linken Seite in der Anzeige. Wir sind sicher: Der Sport2 ist ein echtes Rennauto für kleines Geld. Nicht nur in der Sport Challenge, sondern auch bei Vereinsrennen, Freundschaftsrennen etc. wird er beweisen: Man muss kein Vermögen ausgeben, um richtig schnell unterwegs zu sein.

HPI Challenge Deutschlandfinale – 5.+6.8.00 in Burgdorf
Nachdem wir in der letzten Ausgabe berichtet hatten, dass es erstmals ein HPI Challenge Deutschlandfinale geben wird, erhielten der MAC Burgdorf und wir sehr viel positive Resonanz. Natürlich wird ein Deutschland Finale zur ständigen Einrichtung werden. Hier wird auch die Qualifikation für die HPI Challenge Europameisterschaft ausgefahren. Bei den Europameisterschaften wird dieses Jahr keine separate Rally Klasse ausgefahren. Daher haben wir uns zu folgender Regelung entschlossen: Das Deutschlandfinale der HPI Rally Challenge findet beim traditionellen LRP Nikolaus Cup in Eppelheim statt. In Burgdorf finden nur Mini-, Sport- und Pro-Challenge statt. Vorteil: In Burgdorf muss keine Rally Strecke improvisiert werden und die 150 Startplätze reichen bei 3 Klassen eher als bei 4 Klassen. Dabei möchten wir, in Ergänzung zur letzten Ausgabe, noch klarstellen: Es genügt theoretisch, einen Challenge Regionallauf gefahren zu sein, um sich für das Deutschlandfinale zu melden. Wenn aber bis zum Nennschluss mehr als 150 Nennungen vorliegen, geht es nach der Starterzahl und dem Tabellenplatz in der jeweiligen Region. Wer nur einen Regionallauf fährt kann sich also nicht sicher sein, dass er einen Startplatz bekommt. Übrigens gilt das Deutschlandfinale auch für alle Österreicher als vorgezogenes Saison 2000 Finale. Schließlich müssen die Euro Startplätze ausgefahren werden. Diese werden nicht nach Land, sondern nach Importeur verteilt. Also kämpfen Deutsche und Österreicher in Burgdorf um die LRP Startplätze.

HPI Challenge Eurofinale – 29.9.-1.10.00 in Burglen/Schweiz
Das diesjährige Eurofinale findet in der Schweiz in einer großen, permanenten RC Halle statt. Bei http://pluto.spaceports.com/~rcindoor/ kann man sich die Bahn anschauen. Beim Eurofinale werden auch die Nitro Klassen Nitro, Nitro Pro und Super Nitro Pro gefahren. LRP hat hierfür Startplätze reserviert. Wer dort Nitro fahren will, meldet sich einfach auf der Challenge Hotline. Dort gibt es bald auch weitere Infos zum Eurofinale.

Reglementanpassungen
Durch den neuen HPI RS4 Sport2 war es natürlich nötig, das Reglement anzupassen. Gleichzeitig wurden weitere Änderungen vorgenommen. Sport: Der Sport2 ist ab sofort zugelassen. Die Dämpferfedern sind nun für alle Autos in der Sport Challenge freigestellt. Der serienmäßige Riemenspanner des RS4 Sport2 darf nachträglich auch auf dem RS4 Sport montiert werden. Beim RS4 Sport2 dürfen vorne die Kardans H-A510 eingebaut werden (wie beim RS4 Sport). Im Sport2 passen diese aber nur knapp. Man muss daher mindestens 1 Grad Sturz an der Vorderachse fahren, da die Kardans sonst rausrutschen können. Die Übersetzung für Sport und Sport2 wurde ebenfalls einheitlich festgelegt. Alle Klassen: Ab der Saison 2001 werden wir Streichresultate einführen, damit man nicht gezwungen ist, jedes Rennen zu fahren, um Regionalmeister zu werden. Angepasst wurde auch das Akku Reglement. Nachdem DMC, EFRA und viele Veranstalter NiMH Zellen zulassen, werden auch wir uns dieser Entwicklung öffnen. Durch die vorgeschriebenen Motoren (Wicklungen) und Übersetzungen ist die Frage des optimalen Akkus in der HPI Challenge sicher auch weiterhin relativ nebensächlich. Da der D.M.S.B. eine Sondergenehmigung für den Audi TT erteilt hat und dieser in der DTM 2000 startet, ist er, gemäß Reglement, auch in der Challenge zugelassen. Der HPI Audi TT hat übrigens die Best. Nr. H-7423. Alle Reglementänderungen findet man im Detail weiter hinten bei den Reglements. Die Stellen wo es Änderungen gab, sind mit einem „Neustern“ gekennzeichnet.

Grenzwerte für legale Motoren festgelegt
Das in der letzten Ausgabe ausführlich dargestellte Kontrollsystem der HPI Challenge wird mittlerweile stufenweise etabliert. Die TKs messen fleißig Motoren und wer bisher glaubte, mogeln zu können, lebt nun sehr gefährlich. Die von LRP angeschafften Robitronic Motortester sind überall im Einsatz. Wie versprochen legen wir nun Grenzwerte fest, die auch in den einzelnen Reglements stehen. Es gilt daher ab sofort: Motoren, die über diesen Grenzwerten liegen, dürfen nicht gefahren werden. Die festgelegten Grenzwerte sind:

Motor

Max. Drehzahl [rpm]

Max. Power [W]

LRP Mini – Challenge

21.000

112

LRP Sport – Challenge

33.000

172

LRP Pro – Challenge

39.000

184

Die gültigen Messwerte werden ausschließlich auf den speziell abgestimmten Robitronic Pro Master Motortestern der LRP TKs ermittelt. Die Software wird von den TKs eingestellt. Private Messungen sind nicht maßgebend. Die Werte wurden mit Absicht so gewählt, dass ein Fahrer, der einen Motor kauft, diesen gut einlaufen lässt und korrekt behandelt, nichts zu befürchten hat. Sein Motor wird unterhalb der o.g. Werte liegen. Der Sinn der Werte ist ganz klar der, dass wir alle Trickser und Tuner einbremsen wollen. Um allen Fahrern Sicherheit zu geben, kann jeder seinen Motor jederzeit beim TK prüfen lassen. Aber auch während der Vorläufe kann der TK jederzeit einen Motor einfordern und messen, wenn er dies für nötig hält. Wenn der TK einen Motor einfordert, diesen misst und er über den erlaubten Werten liegt, gilt Folgendes: Der Motor wird vom TK gekennzeichnet und darf ab sofort bei keinem HPI Challenge Lauf mehr eingesetzt werden. Weitere Bestrafungen beschließt der TK bzw. die HPI Challenge Zentrale gemäß dem „Maßnahmenkatalog“ aus dem Einhefter 2-4/00. Wem dies zu fair und offen erscheint, für den ist die HPI Challenge vielleicht nicht das Richtige. Wir möchten Spaß und Breitensport bieten, und dafür ist ein strenges Motorreglement die wichtigste Basis.

LRP TKs
Gruppe Nord:          Alexander Seibel/Jürgen Heckmann
Gruppe West:         Frank Strässer/Sascha Meurer
Gruppe Ost:            Michael Klaus
Gruppe Mitte:          Andy Krämer/Stefan Köhler
Gruppe Süd:           Roland Spieß/Rolf Keßler
Österreich:             Peter Komarek

Nitro Klassen in der HPI Challenge
Genau wie beim Eurofinale werden wir nun auch in Deutschland mit Nitro Klassen starten. Ausgeschrieben werden die Klassen Nitro, Nitro Pro und Super Nitro Pro. Die aktuellen Reglements + Termine findet man demnächst auf der Homepage. Wer keinen Internetzugang hat, wendet sich an die Hotline; Andy Krämer hilft gerne. Natürlich werden die Nitro Klassen nur bei den Rennen ausgetragen, wo die Bahn/Umgebung dies ermöglicht.

  HPI Challenge im Internet – Neu mit HPI Challenge Forum
Auf der LRP Homepage www.lrp-electronic.de gibt es einen kpl. eigenen Bereich für die HPI Challenge. In diesem Bereich wurde nun auch ein HPI Challenge Forum integriert. In diesem Forum können alle relevanten Themen im Zusammenhang mit der HPI Challenge offen diskutiert werden. Moderator des Forums ist Andy Krämer, der HPI Challenge Koordinator. Kompetente Antworten sind also gesichert!
Wir würden es begrüßen, wenn Sie/Ihr allgemein interessierende Fragen zum Thema HPI Challenge ab sofort im Forum stellen könntet. Die Antworten sind dann für alle zugänglich und das Forum „lebt", was ja für Diskussionsrunden aller Art wichtig ist.
Auch sonst hält der HPI Challenge Bereich immer viele Neuigkeiten parat. Am einfachsten ist es, nachdem man im HPI Challenge Bereich ist, bei „History“ (= Geschichte) zu klicken. Dann sieht man auf einen Blick, was sich wann geändert hat. Man findet dort übrigens Ausschreibungen, aktuelle Tabellen, Rennberichte, neue Karosserien, heiße Tuningteile, Anmeldung zum HPI Challenge Newsletter (E-mail) ...

 

 

 

 

Challenge News 02 - 04/2000

HPI Challenge Deutschlandfinale –

5./6.8.00 in Burgdorf!

Es kam, was kommen mußte: Da sich die HPI Challenge 2000 so prächtig entwickelt und aus allen Regionen neue Starterzahlen Rekorde vermeldet werden, gibt es nun auch bei der HPI Challenge ein Deutschlandfinale. Hier treffen sich die besten Fahrer der Regionalmeisterschaften, um die deutschen Meister der HPI Challenge Klassen zu küren. Stattfinden wird dieses Großereignis am 5.+6.8.00 in Burgdorf bei Hannover. Die Bahn des veranstaltenden MAC Burgdorf bietet optimale Voraussetzungen: Es handelt sich um eine permanente Bahn mit feinstem Asphaltbelag, die erst 1999 eingeweiht wurde. Die Fläche der Bahn ist 42 x 22 Meter, und die Rundenzeiten liegen selbst für die Schnellsten über 15 Sekunden. Das großflächige Areal rund um die Strecke hat viele Parkplätze für Fahrer und Zuschauer, und auf der Wiese neben der Strecke ist Camping und Zelten möglich. Also optimale Bedingungen, und auch das Wetter dürfte im August sicher mitspielen.
Teilnehmen darf am Deutschlandfinale jeder Fahrer, der mindestens einen Regionallauf zur HPI Challenge 2000 (seit 1.9.99) gefahren ist. Die besten HPI Fahrer aller Klassen qualifizieren sich dann für das HPI Challenge Eurofinale, welches im September 00 stattfindet. An dieser Stelle sei noch mal daran erinnert, daß die Euro-Regeln der HPI Challenge von den deutschen abweichen. Während bei den deutschen Rennen inkl. Deutschlandfinale auch andere Fabrikate erlaubt sind, dürfen beim Eurofinale und beim Weltfinale nur Original HPI Autos eingesetzt werden. Es könnte also passieren, daß ein Sieger beim Deutschlandfinale nicht zur Euro darf, weil er keinen HPI fährt ..... . Aber da lassen wir uns schon was einfallen, schließlich gibt es ja auch beim Deutschlandfinale, wie bei den Regionalrennen, wieder jede Menge Sachpreise zu gewinnen!


Rekordstarterzahlen in der HPI Challenge

Die Saison 2000 läuft ja nun schon eine Weile (seit 1.9.99), und die Starterzahlen entwickeln sich sehr positiv. In der Gruppe Süd gab es diese Saison erst ein Rennen. Mit 50 Startern in Obrigheim hatte der MSC Asbach jedoch gleich einen Rekord zu vermelden. Ganz nah ran kam die Gruppe Nord, am 12.12. kämpften in Celle 49 Starter um HPI Challenge Punkte in den div. Klassen. In der Gruppe Mitte gab es ja von Anfang an Starterzahlen um die 40, aber auch der Osten (36 in Oschatz) zieht stark nach. Sorgen bereiten einzig und allein die Starterzahlen im Westen, die mit ca. 20 meist deutlich hinterherhinken. Das Konzept der HPI Challenge funktioniert deutschlandweit und wird begeistert angenommen. Die steigenden Starterzahlen und die positiven Reaktionen bei Teilnehmern und Veranstaltern beweisen dies. Für die HPI Challenge gilt, was immer schon galt. Wirklich gute Konzepte sind nicht zu stoppen. Deswegen sind wir sehr optimistisch, daß auch der Westen bald dem positiven Trend der anderen Regionen folgt.


Technische Kommissare (TKs) in der HPI Challenge

Die HPI Challenge wartet in der Saison 2000 ja erstmals mit 4 Klassen auf. Diese Vielzahl an Klassen macht es natürlich für die Veranstalter nicht leicht, alle Reglements für alle Klassen genau zu kennen. Erschwert wird der Job der technischen Abnahme noch durch den Ehrgeiz einzelner, das Reglement zu biegen, zu dehnen oder zu umgehen. Aus diesem Grund haben wir uns eine Einrichtung aus dem „großen Motorsport“ abgeschaut: Ab sofort gibt es auch in der HPI Challenge permanente technische Kommissare für alle Regionen. Die technischen Kommissare werden versuchen, auf möglichst allen HPI Challenge Rennen anwesend zu sein. Die Kommissare unterstützen die technische Abnahme des Veranstalters bei Unklarheiten und Fragen. Sie sind Ansprechpartner für alle Fahrer. Die technischen Kommissare sind berechtigt, im Namen von LRP electronic Entscheidungen zu treffen und auch Strafen bei Verstößen auszusprechen. An dieser Stelle auch noch mal die möglichen Strafen/Entscheidungen, je nach Art und Schwere des Verstoßes:  

  1. Verwarnung mit der Auflage, dies bis zum nächsten HPI Challenge Rennen zu ändern (Beispiel: Karosserie mit  undurchsichtiger Frontscheibe)

  2. Verwarnung mit der Auflage der Abänderung bis zum nächsten Vorlauf/Finale (Beispiel: Felgen, die nicht 26 mm breit sind außer Mini- )

  3. Streichung des vorhergehenden Laufes (Beispiel: Untergewicht oder zu hohe Übersetzung)

  4. Streichung des besten Vorlaufes (Beispiel: Verwendung nicht zugelassener Reifen)

  5. Disqualifikation vom Rennen + evtl. Punktabzug (Beispiel: Verwendung eines illegalen Motors)

  6. Disqualifikation für die komplette Saison (mehrmalige oder besonders schwere Verstöße, wird nur von der HPI   Challenge Zentrale verhängt)

Die Entscheidungen der TKs vor Ort haben Gültigkeit und müssen sowohl vom Fahrer als auch vom Veranstalter beachtet werden.
Die bisher benannten TKs für die einzelnen Regionen sind:

Gruppe Nord:                 Alexander Seibel/Jürgen Heckmann
Gruppe West:                Frank Strässer
Gruppe Ost:                  Michael Klaus
Gruppe Mitte:                Andy Krämer/Stefan Köhler
Gruppe Süd:                  Roland Spieß/Rolf Keßler
Österreich:                    Peter Komarek

Wenn ein TK ein Rennen in einer anderen Region fährt, bei dem z. B. der Haupt-TK nicht anwesend ist, so kann der TK natürlich auch in der „fremden“ Region entscheiden. Bei Beschwerden über die TKs oder einzelne Entscheidungen ist als oberste Instanz die HPI Challenge Zentrale, Andy Krämer zuständig.

 

Sensationelles Kontrollsystem bei HPI Challenge Motoren!  

Mit zunehmender Popularität hat auch die HPI Challenge mitunter Probleme, wie sie auch bei anderen Rennserien vorkommen: Es gibt immer wieder Leute die versuchen, sich durch illegale Manipulationen am Motor einen Vorteil zu verschaffen. Die Organisatoren der HPI Challenge sagen diesem unsportlichen Verhalten hiermit ganz klar den Kampf an. Aber wir gehen noch weiter. Wir lamentieren nicht nur über die Schlechtheit auf dieser Welt, wir gehen mit einem genau kalkuliertem Plan dagegen vor:

1.    LRP kauft für jeden TK einen Robitronic Motortester

2.    Die TKs starten ab sofort und machen bei den Rennen Kontrollen der Motoren der A-Finalisten, aber auch bereits in den Vorläufen, wenn Fahrer auffällig schnell sind

3.    Die TKs sammeln auffällige Motoren ein und die HPI Challenge Zentrale macht eine Detailprüfung

4.     Ab dem nächsten HPI Challenge Einhefter (Amt 5/00) werden für alle 3 Motortypen definitive Grenzwerte festgelegt, für Drehzahl und Drehmoment. Ab diesem Tag wird (ohne jede Ausnahme) folgende Regel gelten: Motoren, die über diesen Werten liegen sind nicht legal und dürfen nicht gefahren werden.

Das Besondere daran ist, daß die TKs bzw. die technische Abnahme nicht diskutieren werden ob, oder was, an dem Motor manipuliert wurde. Fakt bleibt, daß Motoren oberhalb dieser Limits nicht im Rennen eingesetzt werden dürfen. Punkt. Dabei werden die Grenzen so festgesetzt, daß ein Fahrer der einen (wie es das Reglement vorschreibt) absolut serienmäßigen Motor einsetzt sich keinerlei Sorgen machen muß. Sein Motor wird legal sein, aber wir wollen alle Trickser und Tuner einbremsen. Bei der HPI Challenge soll das Fahrkönnen im Vordergrund stehen. Um allen Fahrern Sicherheit zu geben, kann man seinen Motor während des Renntags jederzeit beim TK oder der technischen Abnahme auf dem LRP Robitronic Testgerät prüfen lassen. Dann gibt es nach dem Finale kein böses Erwachen!

 

Reglementänderungen

gültig ab dem 28.01.2000!!! 

Auch in den Reglements haben wir wieder einige Anpassungen vorgenommen

Mini Challenge: Als Karosserie sind bei den HPI Minis nun alle HPI Mini Karosserien (also z. B. auch der VW Bus) außer dem Mazda MX-5 erlaubt. Die Übersetzung für die Tamiya M-Chassis wurde neu beschrieben, da die M01 und M02 andere Übersetzungen haben als die M03 und M04.

Sport Challenge: In der Sport Challenge ist ab sofort auch der K3 nach Keil DTM Reglement zugelassen, also alle Autos nach Keil DTM Reglement (Keil Stand: 1.10.99) plus der HPI RS4 Sport nach Sport Challenge Reglement.

 

HPI Challenge Kohlen

Die Kohlen in allen HPI Challenge Motoren sind ja vorgeschrieben. Es handelt sich um die LRP-Sagami Carbon 2 Kohlen. Diese sind wegen ihrer sehr hohen Lebensdauer bekannt und beliebt. Nun gibt es diese Kohle in einer speziellen HPI-Challenge Version. Dabei ist ein „L“ auf dem Kopf der Kohle eingestanzt, so daß man bereits von außen noch einfacher als bisher sieht: In diesem Motor ist die Challenge Kohle drin. Neue Motoren werden nach und nach auch bereits serienmäßig mit der L-Kohle geliefert. Keine Angst, auch die normalen LRP-Sagami Carbon 2 Kohlen sind in Zukunft noch erlaubt. Irgendwann, wenn die L-Kohlen weit genug verbreitet sind, werden wir jedoch diese vorschreiben. Wer jetzt schon auf die neuen Kohlen umsteigen will:

Best.Nr.: 6003M 1 Paar L-Kohlen,  Best.Nr.: 6013M 5 Paar L-Kohlen (das M in der Best.Nr.: steht übrigens für markiert).

 

LRP Touring Car Masters mit HPI Challenge Superlauf

Am 8.+9.4.00 ist es wieder soweit: Der MSC Eppelheim veranstaltet das traditionelle LRP Touring Car Masters in Eppelheim bei Heidelberg. Gefahren werden 4 Klassen: Die Masters Klasse für offene Tourenwagen nach EFRA Reglement, aber mit den kontrollierten H-4435 Slicks aus der HPI Challenge. Außerdem die 3 HPI Challenge Klassen Mini, Sport und Pro. Die Rally Challenge bleibt diesmal zu Hause, die ist erst beim LRP Nikolaus Cup wieder dran. Die HPI Challenge wird wieder als gemeinsamer Superlauf für alle Regionen ausgetragen. Daher gibt es doppelte Punkte!  Beim letztjährigen LRP Touring Car Masters fand übrigens das 1. deutsche HPI Challenge Rennen statt. Ein historischer Moment also in Eppelheim, und es ist toll zu sehen, wie stark sich die Serie in nur einem Jahr entwickelt hat. In der Masters Klasse werden wieder Weltmeister vom Schlage Hirosaka, Spashett, Baker und Swauger am Start sein. Es ist eine tolle Chance, auf einer Veranstaltung mit diesen Superstars fahren zu dürfen. Die Challenge Klassen bieten hierfür das passende Umfeld. Um wirklich starten zu können, sollten Sie aber sehr früh nennen. Die Starterzahl ist auf 200 begrenzt, und letztes Jahr, als die HPI Challenge noch nicht so populär war, lagen bereits 208 Nennungen für Masters + Challenge vor. Wer zuerst nennt, der fährt!

 

Homepage - Viele News im HPI Challenge Bereich!

Der komplett überarbeitete HPI Challenge Bereich auf der LRP Homepage www.lrp-electronic.de hält immer viele Neuigkeiten parat. Am einfachsten ist es, nachdem man im HPI Challenge Bereich ist, bei „History“ (= Geschichte) zu klicken. Dann sieht man auf einen Blick, was sich wann geändert hat. Im HPI Challenge Bereich gab es zuletzt über 30 Aktualisierungen in nur 4 Wochen!

 

Allgemeine Bestimmungen für die HPI-Challenge:  

·       Gefahren wird nach dem DMC-Reglement, es sei denn, im HPI Challenge Reglement steht etwas Abweichendes.

·       Bei einer hohen Anzahl von Fahrern können die Vorläufe von allen drei Klassen auf 5 min. gekürzt werden. Die Finale müssen dann aber wieder entsprechend dem Reglement gefahren werden.

·       Alle Autos in der Mini und Sport Challenge müssen so zusammengebaut werden, wie dies in der Bauanleitung vorgesehen ist.

·       Die Motoren dürfen nur im Originalzustand gefahren werden. Das Siegel auf dem Motorgehäuse darf nicht beschädigt sein. Die Kohlen dürfen nur verschraubt und nicht verlötet sein.

·       Lenkhilfen und Traktionskontrollen sind nicht erlaubt.

·       Wenn Bezug auf das Keil DTM Reglement genommen wird, so gilt der Stand 1.10.99 Sollten im Keil Reglement Änderungen vorgenommen werden, wird der aktuelle Stand übernommen, sofern die Änderungen mit dem Rahmen der HPI Challenge vereinbar sind.

·       Alles, was in den nachfolgenden Reglements nicht ausdrücklich erlaubt ist, ist verboten!

 

 




Challenge News 12/99 - 01/2000

 

HPI Challenge wird immer stärker –

ab sofort auch in Österreich!

Das neue Konzept der HPI Challenge 2000 schlägt ein wie eine Bombe. Beim 1. Lauf der neuen Saison in der Gruppe Nord fanden sich knapp 40 Starter in den HPI Challenge Klassen ein. Sie konnten sich auf der tollen neuen Strecke in Celle austoben. Für die Gruppe Nord entspricht dies einer Verdoppelung der bisherigen Starterzahlen. Auch in der Gruppe Mitte gab es bereits über 40 Nennungen beim Rennen in Sandhausen. Dies ist für LRP electronic, den HPI Importeur für Deutschland und Österreich, Grund genug, weiter zu expandieren: Ab sofort gibt es die HPI Challenge auch in Österreich! Österreich wird dabei als eigene Region gewertet und findet ganz normal Aufnahme in den Terminlisten und Tabellen. Die traditionellen Superläufe in Eppelheim (4.+5.12.99 LRP Nikolaus Cup [nur für Rally Challenge] und 8.+9.4.00 LRP Touring Car Masters [ohne Rally]) gelten daher auch für unsere österreichischen Freunde als Superlauf. Dort heißt es dann wieder, doppelte Punkte holen. Wir sind gespannt auf den Vergleich der Regionen/Länder.

Außer der Expansion nach Österreich zeigen die stark gewachsenen Starterzahlen vor allem eines: Die HPI Challenge ist auf dem richtigen Weg. Die angepaßten (Pro Challenge) bzw. neuen (Rally Challenge) Reglements finden die Zustimmung der Fahrer und Veranstalter. Der von uns beschrittene Weg, trotz der teilweise seit Jahren etablierten Konkurrenz eine weitere Rennserie zu starten, ist kein einfacher und kein bequemer Weg. Doch wir sind sicher: Mit der Adaption bewährter Konzepte plus einer Vielzahl frischer Ideen plus der Erfahrung der teilweise bereits seit 1980 aktiven "Macher" ist die HPI Challenge nicht zu stoppen. Wer nicht nur auf Bewährtes setzt, sondern die Konzepte, die Umsetzung und die realen Kosten für die Teilnahme an div. Serien oder gar offenen Klassen vergleicht, der kommt an der HPI Challenge nicht vorbei. In diesem Sinne freuen wir uns, wenn wir Sie demnächst bei einem Lauf zur HPI Challenge begrüßen dürfen.

 

 

HPI Pro Challenge – schnell, aber kostengünstig!

 

Die Öffnung der Pro Challenge für alle offenen Tourenwagen inkl. aller Tuningteile hat einen großen Teil zu den stark gestiegenen Starterzahlen beigetragen. Es entwickeln sich bei den Regionalrennen tolle Kämpfe und die Markenvielfalt, auch in den A-Finals, ist schön zu sehen. Neben etlichen HPI RS4 Pro2 (schließlich das Auto des deutschen Meisters 1999) fahren K3, TC4, Losi, Xpress, Corally, Schumacher, Tamiya und sogar schon Asso TC3 um den Sieg. Als Motor wird weiterhin ausschließlich der bekannte LRP Pro Challenge Motor verwendet. Dies ist ein 12 x 2 Turns, kugelgelagert und versiegelt zum sensationellen empf. VK von 69,90 DM. Der Motor darf nur mit Originalkohlen und Originalfedern verwendet werden, "Tuning" ist somit ausgeschlossen. Schließlich sind nur 2 Sorten Reifen erlaubt, ein Slick und ein Profilreifen, die beide zum neu reduzierten empf. VK von 23,90 DM erhältlich sind. Außerdem wurde die Untersetzung begrenzt, um jeglichen Akkukrieg zu vermeiden. Als Detailänderung im Reglement wurden die erlaubten Spoilermaße etwas erhöht, um sich auch hier den offenen TW anzupassen. Also noch mal: Wer einen offen TW hat, braucht nur einen Motor und einen Satz Reifen, dann ist er dabei. Es gilt das Pro Challenge Motto: Schnell, aber kostengünstig!

 

 

HPI Rally Challenge – Spaß und Action pur

 

Die ersten Läufe zur HPI Rally Challenge, die als 4. Klasse bei den normalen HPI Challenge Läufen ausgetragen wurden, führten zu erstaunten Gesichtern bei all denen, die nicht mitfuhren: Spaß pur! Die Rally Challenge, die ja für alle TW offen ist, sofern sie "rallymäßig" eine Bodenfreiheit von mind. 12 mm haben (gerne also auch normale TW mit langen Dämpfern), stützt sich motorseitig auf die aus der Sport Challenge bekannten Formel: LRP Sport Challenge Motor, 17x2, kugelgelagert, UPE 49,90 DM mit vorgeschriebener Untersetzung. Da die ersten Läufe auf umgebauten Glattbahnen stattfanden, war der Einfallsreichtum der Veranstalter gefragt – und die boten so einiges: Teppichstücke auf Asphalt "unterfüttert" mit Holzbrettern, Dachabdeckungen aus Wellplastik, PVC-Stücke, Sprungschanzen aus Holz, Umleitung durch die Boxengasse etc. etc. Fahrer und Zuschauer hatten eine Riesengaudi. Die Veranstalter die über 2 Bahnen verfügen, haben bereits angekündigt, beide auch zu nutzen. Im Klartext: Bei z. B. den HPI Challenge Läufen in Troisdorf, Braunshardt und Marktoberdorf fährt die "normale" HPI Challenge auf der Glattbahn und die Rally Challenge auf der nebenan liegenden Offroad Bahn – Gaudi garantiert! Für Veranstalter, die diese Möglichkeiten nicht haben, sei nochmals gesagt: Optimal sind größere PVC-Stücke, die man einfach auf die Flachbahn legt, möglichst vor, in und nach einer Kurve, dann sind echte Rally Drifts garantiert. Damit ist der Umbau Flachbahn zu Rallystrecke mit wenigen Handgriffen getan.

Aber auch etwas anderes haben die ersten Rally Challenge Läufe gezeigt. Bei Bahnen mit hohem Asphaltanteil fahren sich die Noppen der Rally Reifen zu schnell ab. Da wir aber konsequent an unserem Motto "Viel Spaß bei geringen Kosten" festhalten wollen, haben wir natürlich sofort das Reglement angepaßt. Ab 1.12.99 gilt: Es sind nur die HPI Rally Reifen (H-4470 M-Compound oder H-4471 Soft-Compound) erlaubt. An den Reifen dürfen keine mechanischen Änderungen (schneiden etc.) vorgenommen werden. Auf Strecken mit mind. 1/3 Asphalt Anteil sind ausschließlich H-4490 Radial Reifen unbelted erlaubt. Die Entscheidung (ob 1/3 Asphalt erreicht ist) fällt der jeweilige Rennleiter. Diese Radial Reifen sind auch bei Asphaltrennen in der Sport und der Pro Challenge erlaubt, so daß viele Fahrer sie ohnehin in der Kiste haben. Wie Tests gezeigt haben, sind auch längere Grasstücke mit den Radials kein Problem. Wir denken, hiermit schnell und unbürokratisch im Sinne aller gehandelt zu haben!

 

 

HPI Sport und Mini Challenge

 

Durch die großartigen Neuerungen in der Pro bzw. Rally Challenge sind die Sport und Mini Challenge Klassen etwas in den Hintergrund getreten. Beide laufen mit dem gleichen Reglement seit Beginn der HPI Challenge weiter. Gerade für Einsteiger (Mini Challenge) bzw. Einsteiger und Hobbyracer (Sport Challenge) gilt: Der Kompromiß zwischen Kosten (nur minimales Tuning, ein Motor, zwei Reifensorten) und Spaß (6 bzw. 7 Minuten Fahrzeit, ausgeglichene Felder) ist nirgends so gut wie in diesen beiden Klassen. In der Mini Challenge dominieren natürlich die HPI RS4 Minis. Doch auch die Tamiya M-Chassis mit allen Tamiya Tunigteilen sind zugelassen. Wie man gesehen hat, kann ein guter Fahrer sogar bis auf Platz 2 im A-Finale vordringen. Wann kommt der 1. Tamiya Sieg? Die Cracks müssen sich nur trauen. In der Sport Challenge sind, neben dem HPI RS4 Sport, ja die Keil DTM Autos zugelassen (nicht jedoch der K3). Da viele K2 Fahrer, um mithalten zu können, auf den K3 gewechselt haben, müßte es ja nun massig gebrauchte K2s geben – in der Sport Challenge haben die weiterhin Siegchancen!

 

 

Kostenlose AMB + Notebook

 

Um den Veranstaltern die Austragung eines HPI Challenge Laufes noch einfacher zu machen, hat LRP ein Leihset angeschafft. Dies besteht aus einer kpl. AMB Anlage plus einem fix und fertig konfigurierten Notebook. Für HPI Challenge Läufe stellen wir dies kostenlos zur Verfügung! Koordination und Terminabsprache erfolgt wie üblich über die HPI Challenge Hotline 0 61 42/56 12 14 (Andy Krämer). Interessierte Veranstalter können sich dort melden.

 

 

HPI Challenge Bereich im Internet komplett überarbeitet

Auf vielfachen Wunsch haben wir unsere Internetaktivitäten für die HPI-Challenge gebündelt und neu gestaltet.

Die einzelnen Themen dort sind:

 

Wo Sie all das finden? Ganz einfach wie gewohnt die LRP Homepage unter www.lrp-electronic.de wählen und dann in der oberen Menüleiste auf HPI Challenge klicken.

 

HPI Challenge Eurofinale mit deutschem Sieg!

Vom 3.9. bis 5.9.99 fand das Europa-Finale der HPI Challenge in Ashby/England statt. 120 Teilnehmer aus ganz Europa, inkl. "exotischer" Teilnehmer aus Rußland, Ungarn und Griechenland, fanden sich ein. Um maximale Chancengleichheit zu erreichen, wurden alle Fahrer mit HPI Reifen (H-4435, der deutsche Challenge Reifen für alle Klassen, außer Mini), LRP Fahrtenregler, Orion Akkus und Motor ausgestattet. Das Material wurde allen Teilnehmern kostenlos zur Verfügung gestellt.

In der Mini Challenge wurde der neue LRP IPC Super Sport Regler eingesetzt. Marc Pfenniger aus der Schweiz gewann, während die Deutschen Michael Maisch und Alexander Seibel in dieser Reihenfolge die Plätze 2 und 3 unter sich ausmachten. Andreas Seibel rundete das tolle Ergebnis mit einem 5. Platz ab.

In der HPI Sport Challenge kam es zum spannendsten Kampf des Tages. Gery Schäfer sicherte sich mit dem Sieg im 3. A-Finale, den Europameistertitel und damit das kostenlose Ticket nach Kalifornien. Hierzu nochmals herzlichen Glückwunsch vom kompletten LRP Team! Wer mehr über Gerys HPI RS4 Sport und alle Tips + Tricks wissen will: AMT 9/99 Seite 34-37, 4seitiger Farbbericht. Auch die weiteren deutschen Teilnehmer schlugen sich bravourös: Karl Heinz Scherer wurde 3., Boris Herzog 5. und Michael Maisch 7. .Selbstverständlich wurde auch die Sport Challenge mit dem LRP IPC Super Sport gefahren.

Pro Challenge: Im Gegensatz zur deutschen Pro Challenge sind beim Eurofinale nur HPI Pro und Pro2 erlaubt. Es gewann Nicolas Pasini aus der Schweiz vor Robin Hammett, UK und Patrick Styles, UK. Stark auch hier wieder die Deutschen: Patrick Beck aus dem LRP Juniorteam, nach den Vorläufen 7., fuhr in den Finals auf Platz 4 vor. Starke Leistungen zeigten auch Christian Geiss und Frank Hättich, die sich als 8. bzw. 9. ebenfalls ins A-Finale fuhren. Außerdem dabei: Frank Strässer als 12., Alexander Seibel als 20., Roland Spieß als 23., Frank Bauer gewann das D-Finale und wurde 31.

Übrigens wurden in der Pro Challenge standesgemäß die neuen LRP IPC Pro Sport Regler eingesetzt. Hier wie auch in den anderen Klassen galt: Viele zufriedene Gesichter wegen der problemlosen Handhabung und des tollen Fahrverhaltens der neuen LRP IPC Sport Serie Regler.

 

Aufgefallen ist:

 

 

 

LRP Nikolaus Cup – erstmals mit HPI Rally Challenge

 

Am 4.+5.12.99 findet in Eppelheim (bei Heidelberg) der traditionelle LRP Nikolaus Cup statt. Erwartet werden wieder ca. 200 Starter aus ganz Europa inkl. vieler RC Stars. Ganz neu wird dieses Jahr erstmals Rally als 4. Klasse ausgetragen (neben 2wd, 4wd und Monster). Dabei sind dieses Jahr erstmals Doppelstarts in 2 Klassen erlaubt, aber nur, wenn eine davon die Rally Klasse ist. Gefahren wird ein Lauf zur HPI Rally Challenge, der als Wertungslauf für alle Regionen der HPI Challenge gilt.



Challenge News 09-11/99

Sensationelle Änderungen in der HPI Challenge!

Ab sofort alle Tourenwagen in der HPI Pro Challenge zugelassen

Sensation in der HPI Challenge: Auf vielfachen Wunsch von Fahrern und Veranstaltern, aber auch von Importeuren anderer Fahrzeuge wird das tolle Konzept der HPI Pro Challenge jetzt für alle Hersteller und alle Tourenwagen geöffnet. Möglich wurde dies durch den starken Einfluß, den der deutsche Importeur bei der HPI Europa Zentrale (England) hat. Hier „erkämpfte" LRP die Genehmigung, in der HPI Pro Challenge eine deutsche Sonderregelung einzuführen. Das heißt, Tourenwagen aller Hersteller sind inkl. aller Tuningteile ab sofort bei allen deutschen HPI Challenge Läufen erlaubt. Für das Europafinale der HPI Challenge gilt dies jedoch nicht. Beim Europa Finale treffen die besten HPI Fahrer Europas aufeinander, Fremdmarken sind dort ausgeschlossen.

Was bedeutet dies im einzelnen, und wie wird die Pro Challenge aussehen?

In der offenen Tourenwagenklasse laut DMC-Reglement ist deutlich zu spüren, daß der Materialkrieg im Bereich Reifen + Motor immer mehr Fahrer abschreckt. Als Konsequenz aus dieser Entwicklung hat LRP die Pro Challenge exakt zwischen den üblichen Markenpokalen für Einsteiger (HPI Sport Challenge, Keil DTM, HPI Mini Challenge, Tamiya Top Stock) und den Klassen mit hohen Kosten (offene Tourenwagen, Tamiya Tourenwagen) positioniert. Als Motor wird weiterhin ausschließlich der bekannte LRP Pro Challenge Motor verwendet. Dies ist ein 12 x 2 Turns, kugelgelagert und versiegelt zum sensationellen empf. VK von 69,90 DM. Der Motor darf nur mit Originalkohlen und Originalfedern verwendet werden, „Tuning" ist somit ausgeschlossen. Außerdem wurde für alle Autos eine Maximal-Untersetzung vorgeschrieben (1:8.15 oder größer), so daß man auch mit durchschnittlichen Akkus voll mithalten kann. Schließlich sind nur 2 Sorten Reifen erlaubt, ein Slick und ein Profilreifen, die beide zum neu reduzierten empf. VK von 23,90 DM erhältlich sind. Da fast alle handelsüblichen Tourenwagen unter 1.500 g wiegen, wurde das Mindestgewicht auf 1.400 g festgelegt. Spätestens jetzt wird klar: Hier sind Profis am Werk, die alles nur Erdenkliche getan haben, um die Kosten niedrig, den Spaß und das Tempo aber hoch zu halten. Mit Blick auf das Reglement von Motor, Übersetzung, Reifen und Gewicht kann man ganz klar sagen:

 

„Wer nachdenkt, entscheidet sich für die HPI Pro Challenge"

HPI Rally Challenge die neue Klasse im Rahmen der HPI Challenge

Neben den arrivierten Klassen HPI Mini Challenge und HPI Sport Challenge und der modifizierten HPI Pro Challenge, wird ab sofort die HPI Rally Challenge als 4. Klasse eingeführt. Damit wird der Tatsache Rechnung getragen, daß immer mehr RC Car Freaks auf eines der tollen Rally Modelle umsteigen. Schließlich gibt es von HPI eine richtige Palette der aktuellen Autos aus der Rally WM: Ford Focus WRC, Subaru Impreza WRC, Peugeot 206 WRC, Toyota Corolla WRC und Mitsubishi Lancer Evo V. All diese tollen Modelle sind als HPI RS4 Rally Baukasten lieferbar. Da Rally Autos mittlerweile auch von div. anderen Herstellern angeboten werden, wird die Rally Challenge als 4. Klasse aufgenommen. Dabei sind vor allem die Veranstalter aufgefordert, die HPI Rally Challenge zu gestalten. Die Läufe zur HPI Rally Challenge finden nämlich fast alle im Rahmen der normalen HPI Challenge auf den Tourenwagenstrecken statt. Die Veranstalter werden für die Rally Autos entweder jeweils Hindernisse wie Sprungschanzen, „Waschbretter", PVC-Stücke oder Deckel in die Bahn legen oder - vor allem auf Outdoorstrecken - an einigen Stellen Zusatzschikanen oder Abschneider über Gras und Schotter einbauen. Durch die wechselnden Bahnverhältnisse kommt echtes Rally - Feeling auf. Selbstverständlich können sich auch Veranstalter melden, die die HPI Rally Challenge auf Ihrer Off-Road-Bahn austragen wollen. Zum Beispiel als zusätzliche Klasse bei einem Off-Road-Rennen, dann bleiben die anderen HPI Challenge Klassen natürlich zu Hause!

 

 

Nach welchem Reglement wird die HPI Rally Challenge ausgetragen?

 

Zugelassen sind Rally Autos aller Hersteller. Tuningteile sind freigestellt, wobei Kohlefaserchassis u. ä. verboten sind. Es gibt 2 Sorten HPI Rally Reifen, und auch beim Motor gibt es Bewährtes: Der LRP Sport Challenge 17X2, kugelgelagert mit empf. VK von 49,90 DM. Um die HPI Rally Challenge realistisch zu gestalten, hat sich LRP was Besonderes einfallen lassen. Zum einen sind nur aktuelle Karosserien aus der Rally WM erlaubt, zum anderen gibt es eine Mindesthöhe für das Chassis und eine Maximalhöhe bei der Karosserie. So sieht man gleich, daß es sich um echte Rally-Autos handelt, mit klarer Abgrenzung zu den Tourenwagen.

LRP Nikolaus Cup – erstmals mit HPI Rally Challenge

Am 4.+5.12.99 findet in Eppelheim (bei Heidelberg) der traditionelle LRP Nikolaus Cup statt. Erwartet werden wieder ca. 200 Starter aus ganz Europa inkl. vieler RC Stars. Ganz neu wird dieses Jahr erstmals Rally als 4. Klasse ausgetragen (neben 2wd, 4wd und Monster). Dabei sind dieses Jahr erstmals Doppelstarts in 2 Klassen erlaubt, aber nur, wenn eine davon die Rally Klasse ist. Gefahren wird ein Lauf zur HPI Rally Challenge, der als Wertungslauf für alle Regionen der HPI Challenge gilt. Da es bei diesem Superlauf sicher besonders schwer wird, sich gut zu plazieren, werden wieder doppelte Punkte für die Regionalwertungen vergeben.

Wo gibt es Informationen über die HPI Challenge?

Nun, zunächst mal gibt es den HPI Challenge Einhefter, der alle 3 Monate der AMT beiliegt. Diesen Einhefter können Sie auch bei Ihrem LRP Fachhändler bekommen. Außerdem gibt es die HPI Challenge Hotline für Fahrer und Veranstalter. Diese wird von Andy Krämer betreut und ist unter 0 61 42 / 56 12 14 zu erreichen. Auf der LRP-Homepage http://www.lrp-electronic.de finden Sie laufend die ganz aktuellen Informationen. Neuigkeiten stehen im Newsflash, die Termine und Reglements findet man unter HPI Challenge und die Tabellen der verschiedenen Regionen unter Race-Results.

Allgemeine Bestimmungen für die HPI-Challenge:

Gefahren wird nach dem DMC-Reglement, es sei denn, im HPI Challenge Reglement steht etwas Abweichendes.

Bei einer hohen Anzahl von Fahrern können die Vorläufe von allen drei Klassen auf 5 min. gekürzt werden. Die Finale müssen dann aber wieder entsprechend dem Reglement gefahren werden.

Alle Autos müssen so zusammengebaut werden, wie dies in der Bauanleitung vorgesehen ist.

Die Motoren dürfen nur im Originalzustand gefahren werden. Das Siegel auf dem Motorgehäuse darf nicht beschädigt sein. Die Kohlen dürfen nur verschraubt und nicht verlötet sein.

Lenkhilfen und Traktionskontrollen sind nicht erlaubt.

Wenn Bezug auf das Keil DTM Reglement genommen wird, so gilt der Stand 1.6.99 Sollten im Keil Reglement Änderungen vorgenommen werden, wird der aktuelle Stand übernommen, sofern die Änderungen mit dem Rahmen der HPI Challenge vereinbar sind.

Alles, was in den nachfolgenden Reglements nicht ausdrücklich erlaubt ist, ist verboten!

 

HPI Challenge Austragungsmodus:

Das zweite und das dritte A-Finale jeder Klasse wird in der Startaufstellung nach dem Einlauf des letzten A-Finales gestartet.