Neue CasinosNeue Online Casinos 2025Beste Online CasinosBest Non Gamstop Casinos

Europameisterschaft 2003 in Luxemburg

Vier EM Titel f�r LRP Team!

Erneut sehr erfolgreich war das LRP Team bei der HPI-Challenge EM, die vom 5.-8.9.03 auf der wundersch�nen Strecke des MCC Kockelscheuer (Luxemburg) stattfand. Die Strecke des MCC ist direkt am Luxemburger Flughafen gelegen, in einem Autobahnkreuz. Fahrer der Region Mitte kennen die Strecke bereits, da allj�hrlich ein Wertungslauf der Region Mitte (Verbrenner + Elektro) dort stattfindet. Dies bietet sich an, da die Strecke ein sagenhaftes Umfeld bietet (Verein, Essen, �berdachtes Fahrerlager, Streckenverlauf � alles vom feinsten) und nur ca. 40 Km von der Grenze entfernt ist.So kam der Vorschlag die EM 2003 dort zu veranstalten auch von LRP und wir konnten HPI Europe (England) davon �berzeugen das Rennen dort auszurichten. Bereits 2001 war es dem Team gelungen bei einem internationalen Gro�ereignis vier Titel zu holen: Bei der HPI-Challenge WM in Frankreich, dort wurden vier Titel von deutschen Fahren geholt. Damals wie heute geh�rt jedoch auch �sterreich zum Exclusivvertriebsgebiet von LRP f�r HPI Produkte. Diesmal konnte sich der �sterreichische Teil des Team, unter Leitung von TK Werner Puchas, noch st�rker einbringen und einen der vier Titel beisteuern. Teammanager war LRP�s Stefan K�hler, der den Fahrern mit Rat und Tat zur Seite stand. Selbstverst�ndlich hatte er auch wieder die LRP eigene US Radarpistole dabei. Damit ermittelte er die Top Speeds der Fahrer am Ende der langen Geraden und gab dem Team Tipps, bei wem es gut war und wer noch mal nach Motor oder �bersetzung (bei der EM freigestellt) schauen sollte. Doch nun zum Geschehen in den einzelnen Klassen.

GTI


Hier waren ausschlie�lich HPI Sprint GTI am Start, obwohl der HPI RS4 Mini auch zugelassen w�re. Die GTI Klasse wurde mit 27 turns Motoren nach R.O.A.R. (US-Verband) Reglement ausgetragen. Obwohl diese Motoren bei uns quasi unbekannt sind, war die GTI Klasse fest in deutscher Hand. Nicht weniger als neun deutsche Fahrer erreichten das A-Finale. Europameister wurde ganz souver�n der DM Sieger Oliver Basdorf vor Thorsten Faber. Auf Platz 3 kam die erst 11j�hrige Engl�nderin Krizty Rosenburg, sicher eine saustarke Leistung. Das B-Finale konnte Franz Steiner (A) ebenfalls f�r unser Team sichern. Die Spitzengeschwindigkeiten der GTI�s lagen bei erstaunlichen 55 km/h.

Sport


In dieser Klasse waren nur HPI Sprint EP zugelassen. Das Motorreglement war genau wie bei den GTI�s. Auf Grund der besseren Aerodynamik, die Spitenzfahrer vertrauten auf Lamborghini Diablo oder Murcielago Karosserien, wurden Top Speeds bis zu 58 km/h erreicht. Die Engl�nder spielten Ihre besseren Motorkenntnisse voll aus. TQ Mann Cook spielte im A-Finale mit Platz 7 keine Rolle mehr, aber Justin Griffiths konnte das 1. A Finale gewinnen, vor dem DM Sieger Thomas G�nsel. Im 2. A Finale schlug Andre Severt zu, aber durch Platz 2 wahrte Griffiths seine Chancen. Im 3. A Finale war Thomas G�nsel am st�rksten und Andre Severt wurde 2., nachdem Griffiths ein Stop and Go Penalty bekam. In der Addition gewann jedoch Griffiths vor Severt und G�nsel, da alle drei Fahrer punktgleich waren, gab die Vorlaufplatzierung den Ausschlag! Der Ex Weltmeister Mini, Andreas Kruse, sicherte sich das B-Finale.

Pro


In der Pro Challenge kam es zu einem aufeinandertreffen der HPI Pro3 gegen die von LRP entwickelten HPI Sprint RS. Vorlaufschnellester war Christian Geis mit einem Sprint RS, vor Lorenz Schmid (CH) und Werner Puchas (A) beide Pro 3. Pech hatte DM Sieger Sebastian Fr�nzschky (Sprint RS) der im Freitagtraining dominierte, aber danach lief wenig zusammen und es blieb nur Platz 10. Schmid gewann das 1.A, aber Christian Geis gewann Lauf 2 und 3 souver�n und holte mit seinem Sprint RS verdient den EM Titel. Hinter Schmid kamen Spannbruckner (A), Puchas (A) und Martin Kruse auf die Pl�tze. Damit setzten inkl dem EM Sieger 4 Fahrer aus der Top 5 auf den LRP Fusion Phase 4 12x1 Motor (Best. Nr.: 56121), ein �berzeugender Leistungsbeweis. Die Motoren waren in der Pro Challenge auf 12 Turns Modified nach Efra Reglement beschr�nkt und die erzielten Top Speeds lagen bei max. 72 km/h.

Nitro Sport


Hier wurden ausschlie�lich HPI Nitro 3 ohne Tuningteile eingesetzt. TK Bernd Hasselbring erreichte mit 60 km/h die besten Top Speed Werte und war auch Vorlaufschnellster. Wie so oft bei Nitro Rennen war die Zuverl�ssigkeit jedoch entscheidend. TK Werner Puchas (A) f�r den es noch bei der �M �nur� zu Platz 2 gereicht hatte, spielte seine ganze Routine aus und holte den 3. Titel f�r uns. Carsten Bruche �berraschte mit Platz 3 hinter dem Engl�nder Jason Dean. Carsten beschlo� spontan, daraufhin auch zur WM in Las Vegas anzutreten! Der DM Sieger Ingo Boos (6.), Klaus Hildebrandt (8.) und der Vorlaufschnellste Hasselbring (10.) hatten kleinere technische Probleme, die in einem so starken Feld �t�dlich� sind.

Nitro Pro


Der DM Sieger 2002 Patrick Garbi hatte sich extra f�r die EM einen HPI Nitro 3 SS besorgt, da nur dieser Typ zugelassen war. Das Top HPI Rennmodell HPI R40 wurde erst wenige Tage vor der EM ausgeliefert und h�tte daher nicht allen Fahrern zur Verf�gung gestanden. Daher blieb der R40 auf diesem Rennen ein Schauobjekt f�r Demo Fahrten � sicher eine faire und richtige Entscheidung. Patrick war wurde im 4. und letzten Vorlauf von einem Engl�nder abgedr�ngt und verlor in diesem Lauf auch den sicher geglaubten TQ Platz. Im A Finale �ber 30 Minuten lie� er aber nichts anbrennen und fuhr mit 3 Runden Vorsprung einen tollen Sieg heraus. Da er der einzige Deutsche im A-Finale war hatte er etwas Angst vor Team-Taktik, z.B. durch die vier Engl�nder, aber diese Angst war unbegr�ndet. Patrick setzte den neuen HPI Nitro Star Pro 12R XS Motor ein, der das ganze Wochenende durch gute Leistung, aber vor allem auch durch extrem unproblematisches Laufverhalten auffiel.

Super Nitro Pro


Bei der EM waren in dieser Klasse 2,11 ccm Tuningmotoren erlaubt, die in Deutschland in dieser Klasse nicht erlaubt sind. Die deutschen Starter Michael Gebel, J�rg Unkelbach (er gewann das B-Finale), J�rgen M�nikes und Stefan Kruse setzten alle auf den neuen HPI 12R XS Motor und nicht auf die �lteren HPI by Novarossi Motoren. Sie erreichten Top Speeds bis 76 km/h und waren damit �beraus zufrieden. Die Super Nitro Klasse ist im Ausland bereits deutlich popul�rer als bei uns. So war hier kein �sterreicher am Start und die deutschen Fahrer hatten einen deutlichen Erfahrungsr�ckstand, gerade mit den schnelleren Motoren. DM Sieger Stefan Kruse steigerte sich �ber die Vorl�ufe und im A-Finale kontinuierlich und belegte letztlich einen starken 3. Platz. Der DM Sieger 2002 Michael Gebel lag anfangs auf Platz 2 und machte sogar Druck nach vorne, aber ein defektes Lager und die damit verbundenen Schaltprobleme warfen ihn auf Rang 4 zur�ck, trotzdem ein tolles Resultat.

Die HPI-Challenge EM ging mit der Siegerehrung und gro�er Sachpreisverlosung zuende. Verteilt wurden u.a. nicht weniger als 19 HPI Bauk�sten, vom GTI bis zum Proceed 1:8. Dar�ber hinaus bekamen alle EM Sieger einen 750 � Zuschu�, wenn sie an der WM in Las Vegas teilnehmen. Die EM Sieger Christian Geis, Patrick Garbi und Werner Puchas (A) werden die Herausforderung annehmen. Sebastian Fr�nzschky, Carsten Bruche und Werner Spannbruckner (A) werden ebenfalls, auf eigene Kosten, dort starten. Bleibt uns nur zu sagen: Viel Gl�ck in Las Vegas!

Christian Geis auf dem Weg zum EM Titel Pro Challenge
Christian Geis im 3.A Finale 30 Sekunden vor dem EM Titel�
�Die wundersch�ne Strecke in Luxemburg
�Ein Grossteil des deutschen Teams
�EM 2003 E Pro
�EM 2003 E Sport
�EM 2003 GTI
�EM 2003 N Pro
�EM 2003 N Sport
�EM 2003 SN Pro
�EM Sieger 2003
EM Sieger GTI O.Basdorf HPI Sprint GTI
EM Sieger Nitro Pro P.Garbi HPI Nitro 3 SS
EM Sieger Nitro Sport W.Puchas HPI Nitro 3
�EM Sieger Pro C. Geis HPI Sprint RS
Heisse Rennaction in der Cork Screw Kurve
�Karosserie Stefan Kruse Finalist beim Concours d'elegance
�Sieger Concours d'elegance
�SK mit Radarpistole
�Team Austria